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Mit dem "Lohnradar" hat Electrosuisse, der Verband für Elektro-, Energie- und
Informationstechnik, erstmals eine Lohnstudie veröffentlicht, die eine branchenweite Orientierung und Transparenz im Lohnbereich ermöglichen soll. Ergänzend zu bereits bestehenden Studien soll er eine Standortbestimmung innerhalb der Branche sein, zeige er doch finanzielle Perspektiven auf, die in der Branche realistisch und durch Faktoren wie Weiterbildung beeinflussbar seien.

"Der Electrosuisse Lohnradar unterstützt sowohl Arbeitnehmer wie Arbeitgeber in ihrer Standortbestimmung", betont Markus Burger, Geschäftsführer von Electrosuisse. Die verschiedenen Perspektiven sollen zeigen, wie Unternehmen und Institutionen in der Praxis mit den Themen Nachwuchs, Führungskräfte oder Arbeitsmarkttendenzen umgehen und die aktuelle Situation in ihrem jeweiligen Umfeld beurteilen.

Die Lohnstudie selbst besteht aus übersichtlichen Grafiken mit entsprechenden
Interpretationen und zeigt Auswertungen von Lehr- und Studienabgängern bis zur Geschäftsleitung und das in den fünf Fachbereichen Automation, Industrieelektronik/Hardware, Installation/Gebäudetechnik, IT/ Softwareentwicklung,
Verteilnetze/Elektrizitätswerke auf. Die Studie ist zweisprachig Deutsch und Französisch und soll künftig auf weitere Berufsfelder innerhalb der Elektrotechnik- und Energiebranche ausgebaut werden.