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Die taiwanesische Auftragsfertigerin Foxconn meldet für das vergangene Jahr Einnahmen in Höhe von 4,36 Billionen Taiwan-Dollar (rund 138.3 Mrd. Schweizer Franken), was einem Minus von 2,8 Prozent im Vergleich zum Jahr davor entspricht. Es ist das erste Mal, das Foxconn einen Umsatzrückgang verbuchen muss.

Ein Grund dafür ist das iPhone, dass sich zumindest in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres schlechter verkauft, hat, als erwartet. Die Zahlen für das wichtige Weihnachtsgeschäft gibt Apple erst Ende Monat bekannt. Nach Schätzungen von Analysten macht die Produktion von Apple-Geräten rund die Hälfte des Foxconn-Geschäfts aus. Auch insgesamt wächst der weltweite Smartphone-Markt aktuell nach explosiven Zuwächsen in den vergangenen Jahren nur noch schwach.



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