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Die US-amerikanische Action-Kamera-Herstellerin Gopro aus dem kalifornischen San Mateo konnte im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres die Analystenerwartungen zwar übertreffen, dennoch steht ein weiterer Verlust zu Buche.

Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal legte Gopro beim Umsatz um 19 Prozent auf 218,6 Mio. Dollar zu. Das ist deutlich über den 208 Mio. US-Dollar, die die Börsianer erwarteten. Dem gegenüber steht ein Verlust je Aktie von 0,53 USD zu Buche. Der Konsens der Analysten lag hier bei einem Verlust je Aktie von 0,54 USD, wurde also geringfügig übertroffen. Auch verglichen mit dem Vorjahresquartal konnte der Verlust zumindest veringert werden. Damals lag er noch bei 0,63 US-Dollar je Aktie.

Wichtigster Treiber für das "verbesserte" Ergebnis war die Wiedereinführung der Karma-Drohne, deren Absatz im Herbst aufgrund von Problemen bei der Stromversorgung eingestellt worden war. Seit Februar steht das Produkt wieder zum Verkauf.



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