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Der US-IT-Riese HP mit Sitz im kalifornischen Palo Alto hat weltweit mehrere Computermodelle wegen leicht entflammbarer Akkus zurückgerufen. Die Lithium-Ionen-Akkus könnten sich überhitzen und seien daher für ihre Nutzer eine Brandgefahr, begründete der Hightechkonzern auf seiner Webseite die Rückrufaktion.

Da viele der betreffenden Akkus in den Geräten fest verbaut seien, könnten sie nicht von den Kunden selbst ausgetauscht werden. Die potenziell gefährlichen Akkus wurden den Angaben zufolge in die Modelle Probook, Envy, Pavilion, Zbook, Studio G3 und HP 11 eingebaut, die in den vergangenen zwei Jahren weltweit verkauft wurden. Allein in den USA seien 50.000 Geräte betroffen.

Die betroffenen Kunden würden nun verständigt, der Austausch der Akkus erfolge kostenlos, hiess es weiter. In der Zwischenzeit sollten die Geräte nur in der sicheren Betriebsweise mit eingestecktem Netzstecker eingeschaltet werden.



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