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Probleme im PC- und Smartphone-Geschäft haben den chinesischen Lenovo-Konzern im abgelaufenen Quartal belastet. Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent auf 10,05 Milliarden Dollar (9,7 Mrd. Franken), wie der weltgrösste PC-Produzent mitteilte. Lenovo setzte zwei Prozent weniger Computer ab. In der Branche insgesamt ging es zuletzt vier Prozent nach unten.

Im Smartphone-Geschäft spürt Lenovo die scharfe Konkurrenz sowie die Dominanz von Samsung und Apple. Lenovo-Chef Yang Yuanqing betonte aber gegenüber Medien, die defizitäre Sparte werde ab dem zweiten Halbjahr des Fiskaljahres 2017 wieder schwarze Zahlen schreiben.



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