thumb

Die auf WAN-Optimierung ausgerichtete Riverbed erweitert mit der neuen Version von Steelcentral das sogenannte "Digital-Experience-Management" und damit die Kontrolle der Netzwerk- und Applikations-Performance aus Endanwendersicht. Mit Steelcentral könnten nun sämtliche Teilaspekte der Performance aus Nutzersicht gemessen und auftretende Fehler behoben werden, verspricht das Unternehmen aus San Francisco. Und zwar vom Endgerät bis hin zu Backend-Netzwerk, Infrastruktur, Cloud und Anwendungen.

Mit Steelcentral zielt Riverbed demnach auf besseres, integriertes Performance-Monitoring mit Blick auf das Systemverhalten aus Nutzersicht. Die neue Version integriere dazu die Steelcentral-Lösungen Portal, Aternity und Appinternals. Damit biete die Lösung nun auch einen gerätebasierten Einblick in die "User Experience“, heisst es. IT und Geschäftsführung erhielten so den Überblick über die IT-Performance inklusive deren Auswirkungen auf die Nutzer sowie ein integriertes Monitoring-System für den gesamten Endanwender-Service.

Aufgrund der Simulations- und Prognosefunktionen senke Steelcentral zudem das Risiko bei der Migration von Anwendungen in die Cloud oder aus der Cloud. Des Weiteren erlaube Appinternals der IT-Organisation, Auswirkungen von Changes über den gesamten Lebenszyklus der Anwendungen hinweg zu beobachten und zu verwalten. Dank neuer REST-APIs könnten die Entwicklungs- und Qualitätssicherungsteams Performance-Tests durchführen, um sicherzustellen, dass neue Anwendungen optimiert sind. Dabei könnten Benachrichtigungen mittels Collaboration-Tools wie Slack und Hipchat abgerufen werden. Das Support-Team wiederum könne Tickets von Incident-Management-Lösungen automatisch öffnen, um Störungen, deren Ursachen und Diagnosen zu protokollieren.
www.riverbed.com/ch