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Die auf Digital Performance ausgerichtete Riverbed mit Zentrale in San Francisco und Schweizer Niederlassung in Zürich hat mit Paul Mountford einen neuen CEO an die Unternehmensspitze berufen. Er folgt Jerry M. Kennelly nach, der Riverbed 2002 mitgründete und danach als CEO tätig war. Mountford selbst stiess vor vier Jahren als SVP und Chief Sales Officer zu Riverbed und verantwortete die Transformation der weltweiten Sales sowie des Partner Programms.

"Wir haben Riverbed von einem Startup zu einem Milliarden Unternehmen gemacht, verfügen über 30.000 Kunden und jedes Forbes Global 100 Unternehmen setzt auf uns“, erklärt der sein CEO-Amt gebende Firmenmitgründer Kennelly. Und weiter: "Nach über 40 Jahren in der Tech-Branche und mit Riverbed in einer starken Position, ist für mich der richtige Zeitpunkt gekommen, mich zurückzuziehen und den Weg für Paul Mountford frei zu machen."

Vor seiner Tätigkeit bei Riverbed war Mountford CEO bei Sentillian tätig, einem Web-Intelligence-Startup aus New York, das sich auf das Monitoring öffentlich geteilten Contents fokussierte. Er war zudem 16 Jahre bei Cisco in verschiedenen Senior-Führungspositionen tätig. Dazu gehörte die 34 Milliarden Dollar schwere Enterprise-Abteilung, der Ermerging-Markets-Bereich sowie der Neuaufbau samt Leitung von Ciscos Channel-Partner-Programm von 2001 bis 2006.

Mountford wurde den Angaben zufolge nach einer internen und externen Ausschreibung des Riverbed-Vorstands zum CEO ernannt. Er übernimmt die Position des CEO ab sofort, Jerry M. Kennelly wird ab April weiterhin beratend tätig sein, um Paul Mountford und Riverbed in der Phase des Führungswechsels zu unterstützen.



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