thumb

Der japanische Telekommunikations- und Medienkonzern Softbank muss Steuern in Höhe von 1,7 Mrd. Yen (14,8 Mio. Schweizer Franken) nachzahlen. Grund dafür ist, dass das Finanzamt in Japan bislang unversteuerte Einkünfte in Höhe von 6,2 Mrd. Yen (141 Mio. Franken) aus den Jahren 2012 bis 2015 gefunden hat.

Zuletzt wurde bekannt, dass Softbank in einem ersten Schritt bis zu 1,25 Milliarden Dollar in den Online-Fahrdienstvermittler Uber investieren und in einem zweiten Schritt bis zu 17 Prozent der Uber-Aktien von anderen Investoren erwerben will.



Der Online-Stellenmarkt für ICT Professionals