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Der US-amerikanische Online-Fahrdienst-Vermittler Uber hat rund ein Jahr lang den Diebstahl persönlicher Daten von rund 57 Millionen seiner Nutzer unter Verschluss gehalten. Dabei gehe es um Namen, Email-Adressen und Mobiltelefon-Nummern von Kunden aus aller Welt, erklärte der seit August 2017 amtierende Vorstandschef Dara Khosrowshahi in einem Blog-Eintrag. Er selbst habe erst jüngst von dem Vorfall aus dem Jahr 2016 erfahren.

Betroffen seien auch die Namen und Lizenz-Nummern von rund 600.000 Uber-Fahrern in den USA gewesen. Zwei Personen hätten dabei die Daten von einem Cloud-Server eines Drittanbieters gestohlen, den Uber genutzt habe, heisst es.



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