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In Zürich musste am Dienstag ein Apple-Shop aufgrund eines überhitzten und qualmenden iPhone-Akkus evakuiert worden. Laut den Angaben der Schweizer Polizei sind bei dem Vorfall im Stadtzentrum acht Menschen leicht verletzt worden, darunter ein Angestellter des Geschäfts, der versuchte, den überhitzten Akku auszubauen und sich dabei an den Händen verbrannte.

Im Zuge der Evakuierung seien an die 50 Menschen in Sicherheit gebracht worden, liess die Polizei verlauten. Das Personal im Geschäft habe Schlimmeres verhindert, indem es Quarzsand auf den qualmenden Akku geworfen habe, um den Rauch einzudämmen. Forensikexperten leiteten Ermittlungen ein, um die Ursache der Überhitzung herauszufinden.