Was Big Data Analytics, KI/ML und IoT Unternehmen tatsächlich bringen

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Die digitale Transformation bietet Unternehmen unbegrenzte Möglichkeiten, ihre Abläufe zu optimieren und neue Geschäftsfelder zu erschliessen. Darüber die Kosten zu reduzieren ist vielleicht nicht gerade der aufregendste Use Case, aber ein pragmatischer.

Digitale Umkleidekabine auf dem Vormarsch

Online nach Kleidung stöbern: Digitale Umkleidekabinen sind im Trend (Foto: pixabay.com, HutchRock)

Die virtuelle Anprobe beim Online-Shopping gewinnt laut einer Umfrage des deutschen IT-Verbandes Bitkom unter 1.123 Personen ab 16 Jahren in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Per Smartphone oder Webcam lassen sich Kleidung, Schuhe, Brillen, Accessoires oder Make-up bequem zu Hause testen, ohne gleich mehrere Farben und Grössen zu ordern.

Digitalisierung treibt Stromverbrauch hoch

Vernetzung: Zunehmende Digitalisierung treibt den Stromverbrauch (Bild: pixabay.com, geralt)

Im Durchschnitt steigt in Unternehmen mit zunehmendem Einsatz von IKT-Technologien der Energieverbrauch um 1,03 Prozent innerhalb eines Jahres an. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der Universität Göttingen von mehr als 28.700 in Deutschland ansässigen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes.

Neue Strategie für die Digitale Schweiz

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Der Bundesrat hat die neue Strategie Digitale Schweiz genehmigt. Die Strategie sieht neu jährlich wechselnde Fokusthemen vor, die vom Bundesrat bestimmt werden. Dabei soll es sich um Bereiche handeln, in denen der Bundesrat eine besondere Priorität für die digitale Schweiz sieht. Bei den Fokusthemen für das neue Jahr 2023 handelt es sich gemäss einer Aussendung des Bundesrates um digitalisierungsfreundliches Recht, Digitalisierung im Gesundheitsbereich und digitale Souveränität.

IT bleibt weiterhin für den Geschäftserfolg ausschlaggebend

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Zwischen der IT und anderen Teams innerhalb von Unternehmen gibt es eine verstärkte Zusammenarbeit. Das könnte dazu beigetragen haben, dass Nicht-IT-Mitarbeiter heute mehr Wissen über IT besitzen als noch vor dem Jahr 2020. IT-Strukturen innerhalb von Organisationen werden zunehmend dezentralisiert und Nicht-IT-Abteilungen geniessen heute Autonomie bei Technologieentscheidungen.

Digitalisierung bringt Europas Unternehmen Umsatzwachstum von 622 Milliarden Euro

Digitalisierung: Administrative Tätigkeiten lassen sich automatisieren (Bild: gerald, pixabay.com)

Die digitale Transformation bringt europäischen Unternehmen ein potenzielles Umsatzwachstum von 622 Millarden Euro. Das bedeutet eine mögliche Steigerung des BIP in Europa innerhalb der nächsten fünf Jahre um 3,4 Prozent, wie der Digital-Dienstleister Ricoh auf Basis einer Umfrage errechnet hat. 6.000 Beschäftigte und 1.000 Entscheidungsträger in Grossbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland, Italien, Holland und Spanien wurden dazu interviewt.

Neue Geschichten aus dem digitalen Alltag der Famile Webster

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Die fiktive Familie Webster soll mit ihren Abenteuern die Bevölkerung dazu anregen, sich in der vernetzten Welt mit Vorsicht zu bewegen. Nun sind heute zwölf neue Geschichten in Comicform erschienen. Die "Geschichten aus dem digitalen Alltag" sind als Broschüre und unter www.websters.swiss in allen vier Landessprachen und auf Englisch gratis erhältlich.

Gartner: Digitalisierung in alle Wachstumsstrategien der Unternehmen eingebettet

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Im Rahmen einer Befragung von Vorstandsmitgliedern gaben 89 Prozent an, dass das digitale Geschäft heute in alle Wachstumsstrategien des Unternehmens eingebettet sei. Allerdings bestätigen nur 35 Prozent der Vorstände, dass sie ihre Ziele für die digitale Transformation erreicht haben oder auf dem richtigen Weg sind, diese zu erreichen, wie eine aktuelle Studie des Research- und Beratungsunternehmens Gartner belegt.

Herausforderungen des digitalen Wandles auf den Service Public

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Mit "Digitaler Service Public" hat der schweizerische Bundesrat einen Grundlagenbericht verabschiedet, der die Herausforderungen aufzeigen soll, die die Digitalisierung für den Service Public mit sich bringt. Der Bundesrat habe bereits früher erkannt, dass die soziale und wirtschaftliche Teilhabe im digitalen Raum auf einer effizienten, erschwinglichen und zuverlässigen Hochbreitbandinfrastruktur basiere, heisst es in einer Aussendung des Bakom (Bundesamt für Kommunikation) dazu.

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