Services industriels de Lausanne partnern mit Sunrise

Foto: Kapi

Die Services industriels de Lausanne (SiL) und Sunrise haben eine Partnerschaft vereinbart, derzufolge der Telekomkonzern mit Zentrale in Oerlikon das Kabelnetz der zehn umliegenden Gemeinden von Lausanne übernehmen soll. Die Stadt selber konzentriere ihre Multimedia-Aktivitäten eigenen Angaben zufolge fortan auf das Gebiet von Lausanne, heisst es. Neben der Versorgung mit Breitband-Internet oder TV-Angeboten werde Sunrise zudem das Kabelnetz modernisieren.

Aargauische Kantonalbank geht in die IX.Cloud der Inventx

Logobild: Inventx

Die auf Finanz-IT ausgerichtete Inventx mit Zentrale in Chur hat für die Aargauische Kantonalbank (AKB) eine Hybrid-Cloudplattform implementiert. In der IX.Cloud könnten IT-Anwendungen sicher und stabil betrieben und Ressourcen nach Bedarf skaliert werden, so Inventx in einer Aussendung dazu. Die AKB lässt den Infos zufolge die Public Cloud von der Inventx bewirtschaften und bezieht zusätzlich Security-Operation-Services aus dem Inventx-Cyberresilienz-Center.

Atrete richtet sich strategisch neu aus

Atrete-Sitz im Zürcher Seefeld (Bild: zVg)

Die Schweizer IT-Beraterin Atrete hat eine strategische Neuausrichtung angekündigt, in deren Zentrum zwei neue Fokusbereiche stehen. Mit "Data, Automation & AI" sowie "Migration & Operations" sollen zwei neue "Consulting Practice Areas" eingeführt werden, um die Digitalisierung von Kundenunternehmen zu unterstützen und voranzutreiben.

Parlament will E-Patientendossier mit 30 Millionen Franken übergangsweise finanzieren

Symbolbild: Flickrcom/Intel Free Press

Die Übergangsfinanzierung für E-Patientendossier hat im Nationalrat die erste Hürde genommen. Das Parlament will die Verbreitung des elektronischen Patientendossiers demnach übergangsweise mit 30 Millionen Franken finanzieren. Dazu hat der Nationalrat die letzten Differenzen in der entsprechenden Vorlage bereinigt. Der schlanke Ansatz des Ständerats setzte sich damit vorerst durch.

Bundeskanzlei evaluiert zwölf neue Rahmenvertragspartner für IT-Dienstleistungen bis 220 Millionen Franken

Symbolbild: TG

Mit der WTO-Ausschreibung "Alpin 3.0" hat die Bundeskanzlei zwölf neue Rahmenvertragspartner für den Bund evaluiert. Sie sollen die Bundesverwaltung in den nächsten Jahren mit IKT-Dienstleistungen unterstützen. Von den Verträgen, die bundesweit zur Verfügung stehen, können alle Ämter profitieren und je nach Bedarf sogenannte "Mini-Tender" (Abrufe) durchführen.

Also erweitert Konzernleitung auf achtköpfiges Team

Bild: Also

Die Konzernleitung des ICT-Anbieters und Distributors Also wird künftig aus einem achtköpfigen Team bestehen. Ingo Adolphs, Tom Brunner, Jorge Gállego, Wolfgang Krainz und Espen Zachariassen werden neben dem bisherigen Gremium Jan Bogdanovich, Andreas Kuhn und Thomas Meyerhans die künftige Teppichetage bilden.

Omicron holt Adrian Voegelin als neuen Sales Manager an Bord

Adrian Voegelin (Bild: zVg)

Omicron, die 1995 gegründete Schweizer IT-Sicherheitsdienstleisterin mit Zentrale in Wallisellen und Ablegern in Bern und Appenzell, erweitert ihr Verkaufsteam mit Adrian Voegelin als neuem Sales Manager. Voegelins langjährige Erfahrung im IT-Markt und im Verkauf sowie sein Kontaktnetzwerk soll die Beratungs- und Dienstleistungsstrategie der Omicron speziell im IT-Sicherheits- und Managed Security Services-Umfeld weiter bereichern, heisst es in einer Aussendung dazu.

Wechsel in der Geschäftsleitung von Abraxas

Andreas Schegg (Bild: zVg)

Bei der auf die öffentliche Hand fokussierten IT-Dienstleisterin Abraxas mit Hauptsitz in St. Gallen kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung. Martin Kunz, Leiter des Geschäftsbereichs Steuern, trete per Ende Mai aus familiären Gründen von seinem Amt zurück, teilt das Unternehmen mit. An seine Stelle werde per 1. Juni sein bisheriger Stellvertreter Andreas Schegg treten. Damit bleibe im wichtigen Geschäftsbereich Steuern die Kontinuität gewährleistet, heisst es in der Aussendung dazu.

Hostpoint bleibt weiter auf Wachstumskurs

Bild: Hostpoint

Hostpoint, der Cloud-Provider für Hosting, Domains und E-Mail mit Zentrale in Rapperswil, konnte auch im vergangen Geschäftsjahr 2023 seinen Wachstumskurs fortsetzen und dabei die Umsatzschranke von 30 Millionen Franken durchbrechen. Konkret konnte der Provider 2023 im Vergleich zum Jahr davor die Jahreserlöse um 8,5 Prozent auf 32 Millionen Franken schrauben. Dabei konnten die Rapperswiler eigenen Angaben zufolge in allen Geschäftsbereichen zulegen.

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