Partnerschaft SAS - KPMG: Schnellere Migration in die Cloud

KPMG und SAS, Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), bringen SAS Anwender und Anwendungen schneller in die Cloud. Dafür bauen die beiden Unternehmen im Rahmen ihrer Partnerschaft spezielle Cloud Acceleration Center auf, die vorrangig in Europa, Nordamerika und Asia-Pacific stationiert sein werden. Ziel dieser Kompetenzzentren ist es, Unternehmen auf dem Weg in die Cloud zu unterstützen und so die Migration kostengünstiger und schneller zu realisieren.

Schweizer Startup Clearspace ins Microsoft Global Social Entrepreneurship Program aufgenommen

Bild: zVg

Das Schweizer Startup Clearspace ist in das exklusive Microsoft Global Social Entrepreneurship Program aufgenommen worden. Das in Ecublens ansässigen Team setzt sich dafür ein, nicht funktionierende oder nicht reagierende Satelliten im Weltraum einzufangen und zu entfernen, um die Umlaufbahn für zukünftige Operationen freizugeben und das Kollisionsrisiko zu verringern.

Markus Messerer kehrt Competec-Gruppe den Rücken

Markus Messerer (Bild: zVg)

Prominenter Abgang bei der Competec-Gruppe: Markus Messerer, Bereichsleiter B2B und zudem auch CEO der Alltron wird das Unternehmen per Ende Jahr verlassen, wie es in einem Communiqué dazu heisst. Der Austritt erfolge spätestens bis Ende Jahr. Bis zu seinem Austritt werde Messerer aber weiterhin als Bereichsleiter fürs B2B-Geschäft und in der Rolle als CEO von Alltron verantwortlich zeichnen. Die Competec-Unternehmensleitung werde bald mit der Suche nach einer Nachfolgelösung starten.

Virtual Reality (VR)-Lab der IMC FH Krems beschleunigt Digitalisierung

Einer der sechs Knotenpunkte des digitalen Netzwerkes in Niederösterreich ist die FH Krems, die mit dem österreichweit einzigartigen Virtual Reality (VR)-Lab ein neues Highlight in der heimischen Digitalisierungslandschaft bietet. Ziel des Netzwerkes ist es, das im Land vorhandene Digitalisierungs-Know-how zu verknüpfen und für alle zugänglich und nutzbar zu machen.

Wirecard muss sich auf weitere Ermittlungen gefasst machen

Wirecard-Hauptsitz in Aschheim bei München (Bild: zVg)

Die auf elektronische Zahlungsdienstleistungen fokussierte Wirecard muss sich nach dem Hinweis auf mögliche Luftbuchungen in Milliardenhöhe auf weitergehende Ermittlungen gefasst machen. "Wir prüfen alle in Betracht kommenden Straftaten", erklärte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft München I. Wirecard hatte in der Nacht eingeräumt, dass 1,9 Milliarden Euro, die das Unternehmen auf Treuhänderkonten verbucht hatte, sehr wahrscheinlich nicht existieren.

Digitale Baueffizienz-Plattform made in Austria gewinnt Innovation Award

Die Digitalisierung macht auch vor der Baubranche nicht Halt und hat in den letzten Jahren rasant zugenommen, aber auf den Baustellen selbst werden Daten selten systematisch digital erfasst und analysiert. Dem schafft nun eine neue, digitale Baueffizient-Plattform des Wiener Spezialisten Sclable, Abhilfe. Das Unternehmen hat sich auf digitale Geschäftsmodelle und Produktentwicklung spezialisiert.

Swissbit rüstet Kassen im Einzelhandel aus

Swissbit-Lösung TSE (Bild: zVg)

Die Swissbit mit Hauptsitz im schweizerischen Bronschhofen hat mit dem Rollout der zertifizierten TSE (Technische Sicherheitseinrichtung nach BSI TR-03153) im Einzelhandel begonnen. Neben einer Reihe von ITK-Lösungsanbietern hat jetzt auch Rewe Systems diese Lösung für die gesetzeskonforme Aufzeichnung von Kassendaten in Deutschland gemäss der dortigen Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) eingeführt.

Smarte E-Haut erleichtert Bewegungserkennung

Neues Konzept: Information läuft am Handgelenk zusammen (Foto: kaist.edu/en)

Forscher des Kaist und der Seoul National University haben eine lernende E-Haut entwickelt, dank der das Erfassen von Bewegungen deutlich einfacher werden könnte. Denn statt eines kompletten Sensorhandschuhs reicht ein einzelner Streifen am Handgelenk, um komplexe Fingerbewegungen in Echtzeit zu erfassen. "Unser System kann auf andere Körperteile übertragen werden", betont Kaist-Informatikprofessor Sungho Jo.

Startschuss für Apples erstmals virtuell durchgeführte Entwicklerkonferenz WWDC

Bild: Apple

Heute Abend um 19.00 Uhr (mitteleuropäischer Zeit) fällt der Startschuss für die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC des IT-Giganten Apple. Aufgrund der Corona-Krise wird der Anlass nur virtuell durchgeführt. Damit entfällt auch das Gerangel um die 1600.- Dollar teuren Tickets, die Apple aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl normalerweise an die zigtausenden Interessenten verlost. Bei der virtuellen Konferenz ist Platz für alle, und zwar kostenlos.

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