US-Ausnahmeregelung für Geschäfte mit Huawei erneut verlängert

Logo: Huawei

Die US-Regierung hat erneut eine Ausnahmeregelung für den Handel mit dem chinesischen Netzwerkausrüster Huawei um 45 Tage verlängert. Die Frist laufe nun bis zum 15. Mai, teilte das US-Wirtschaftsdepartement mit. Vergangenen Mai hatte die US-Regierung den Huawei-Konzern auf eine schwarze Liste gesetzt. Damit ist es US-Unternehmen verboten, Geschäfte mit Huawei zu machen.

Anmeldefrist für den Österreichischen Gründerpreis Phönix startet

Der Österreichische Gründerpreis Phönix startet in eine neue Runde und zeichnet die besten österreichischen Start-ups, Spin-offs sowie die Entwicklung von Prototypen aus. Start-up-Förderungen seien nötig, um bei Innovationen im Hochtechnologiebereich wie z.B. Künstlicher Intelligenz, Big Data oder Ecotech am Ball zu bleiben, so die Veranstalter Austria Wirtschaftsservice (AWS) und Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Die Anmeldefrist läuft bis Donnerstag, 30. April 2020, die Preisverleihung findet am 5. Oktober 2020 statt.

Hacker haben es auf andere Hacker abgesehen

Hacker hackt Hacker (Symbolbild: Wikipedia/ Colin/ CCO)

Experten des Cybersecurity-Spezialisten Cybereason sind auf eine Malware-Kampagne gestossen, mit der Hacker es auf andere Hacker abgesehen haben. Sie verstecken dazu einen Trojaner in gängigen Cybercrime-Tools, die sie dann weiterverbreiten. Damit erlangen die Hintermänner vollen Zugriff auf die Computer ihrer Hacker-Opfer - und stellen auch gleich eine zusätzliche Bedrohung für deren Opfer dar.

Verkaufserlös aus SSL-Geschäft bringt Wisekey in die Gewinnzone

Bild: Wisekey

Der Verkauf des SSL/TLS PKI-Geschäfts für 45 Millionen US-Dollar an Digitcert im Janaur des letzten Jahres brachte die in Genf domizilierte Cybersecurity-Spezialistin Wisekey im Geschäftsjahr 2019 in die Gewinnzone. Die Veräusserung dieses Business' mit Sicherheitszertifikaten für Webseiten und Apps führte andererseits allerdings auch zu einem Einbruch beim Umsatz. Konkret wurde der Gesamtumsatz im Berichtsjahr von 53,7 Millionen auf 24,6 Millionen US-Dollar mehr als halbiert.

Nach langer Pause bringt Uber wieder autonome Autos auf die Strassen von San Francisco

Uber testet wieder Roboter-Autos in San Francisco (Logo: Uber)

Der US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittler Uber testet seit langem wieder Roboterautos in seiner Heimatstadt San Francisco. Zunächst sollen im autonomen Betrieb nur zwei Fahrzeuge unterwegs sein, und dies auch nur bei Tageslicht, wie ein Sprecher des Konzerns gegenüber dem Technologieblog "The Verge" erklärte.

IT-Security-Spezialisten finden weitere Sicherheitslücken in Intel-Prozessoren

Symbolbild: Unsplash.com/ Slejven Djurakovic

IT-Security-Spezialisten haben in Prozessoren von Intel weitere Sicherheitslücken entdeckt, über die Angreifer Daten wie Passwörter auslesen können. Wie IT-Forscher Bogdan Botezatu von der Sicherheitsoftwarefirma Bitdefender betont, gehe es um eine ähnliche Schwachstelle in der Chiparchitektur wie bei den vor gut zwei Jahren bekanntgewordenen Angriffsszenarien "Spectre" und "Meltdown".

Mobilfunkpreise in Österreich steigen seit 2016 kontinuierlich

Das Mobilfunk-Vergleichsportal tarife.at hat sich angesehen, wie es preislich am als dynamisch und kompetitiv geltenden Mobilfunkmarkt in Österreich bestellt ist, d.h. ob es durch die oftmaligen Aktionen mit Kampftarifen zu größeren Preisschwankungen kommt. Die Preise erwiesen sich jedoch seit 2016 als weitaus stabiler, als zu erwarten wäre, tatsächlich sind die Durchschnittskosten in Summe sukzessive an.

Open Systems ernennt Aurelie Guerrieri zur Marketing-Chefin

Die auf Secure SD-WAN ausgerichtete Open Systems mit Zentrale in Zürich hat der Managerin Aurelie Guerrieri die Position des Chief Marketing Officers (CMO) übertragen. Guerrieri verfüge über umfassende Erfahrung in den Bereichen Marketingstrategie und Innovation und bringe fast 20 Jahre Erfahrung in der Beratung zu digitaler Transformation und Innovation von CEOs, Vorständen und Führungsteams mit, teilt das Unternehmen mit.

Datenschutz: Kritik an Microsoft Edge und Yandex

Symbolbild: Fotolia/Momius

Forscher der University of Dublin haben fünf bekanntere Browser einem Vergleich in puncto Datenschutz unterzogen: Googles Chrome, Apples Safari, Mozillas Firefox, die neue, Chromium-basierte Ausgabe von Microsoft Edge, den ebenfalls auf Chromium aufsetzenden Brave Browser sowie den Yandex Browser, der auf der selben Basis steht und vom gleichnamigen, russischen Onlineservice-Anbieter entwickelt wird.

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