Salt bewegt sich im ersten Quartal auf Vorjahresniveau

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Die Nummer drei unter den Schweizer Mobilfunkanbietern Salt konnte im ersten Quartal des laufenden Jahres die Umsatzrückgänge der vorangegangenen Quartale zum Stoppen bringen und dank höherer Preise bei den Smartphones und mehr Handyabokunden den Umsatz auf gleichem Niveau wie in der Vergleichsperiode des Vorjahres halten. Geschwächelt hat Salt allerdings bei Geschäftskunden und beim neuen Glasfaserangebot.

Künstliche Intelligenz in der Vertriebsbranche im Vormarsch

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Künstliche Intelligenz (KI) gewinnt in der Vertriebsbranche, speziell etwa in Bezug auf Opportunity Insights, Lead-Priorisierung und Guided Selling, langsam aber stetig an Boden, und die Vertriebsteams erwarten, dass KI bis 2020 allgegenwärtig sein wird. Dies geht aus dem dritten "State of Sales-Bericht" des CRM-Spezialisten Salesforce hervor, für den über 2.900 Vertriebsprofis weltweit befragt wurden.

Credit Suisse setzt bei vertraulicher Online-Zusammenarbeit auf Brainloop

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Die schweizerische Grossbank Credit Suisse verwendet für den Informationsaustausch mit externen Geschäftspartnern künftig die Zusammenarbeitslösung "Collaborationroom" von Brainloop. Anlass für den Einsatz dieses cloudbasierten Dienstes sei die Lancierung eines neuen Fonds gewesen, für den vertrauliche Kundeninformationen mit externen Asset Managern hochsicher ausgetauscht und bewirtschaftet werden müssen.

Netflix kurzzeitig wertvollste Unterhaltungsfirma

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Ganz kurz war Netflix die Nummer Eins: Der Marktwert des Streaming-Anbieters stieg in den vergangenen Tagen auf über 151 Milliarden Dollar, womit der bisherige Platzhalter Disney am Donnerstag kurzzeitig überholt werden konnte. Am Ende des Tages schloss Disney bei 152,2 Milliarden Dollar ab, Netflix bei 151,8 Milliarden Dollar Marktwert, berichtet Bloomberg.

Medidata kann leicht zulegen

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Die auf das Gesundheitswesen ausgerichtete IT-Dienstleisterin Medidata mit Sitz im innerschweizerischen Root D4 (LU) erzielte 2017 einen Umsatz von 20,6 Millionen Schweizer Franken. Dies entspricht einem Plus von 2 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Die Anzahl elektronisch transportierter und verarbeiteter Dokumente ist gemäss den Angaben des Unternehmens von 53,3 Millionen auf 59,7 Millionen (+12 Prozent) gestiegen.

Starke Nachfrage nach Open Source in der Schweiz

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In der Schweiz ist die Nachfrage nach Open-Source-Lösungen ungebrochen. Dies zeigen die Resultate der "Open Source Studie 2018", der zufolge der Einsatz von Open Source Software in praktisch allen Anwendungsbereichen gegenüber der letzten Untersuchung 2015 noch einmal deutlich zugenommen hat. Am stärksten fällt demnach das Wachstum bei Open-Source-Desktop-Anwendungen und im Cloud-Bereich aus.

Arbeitnehmer haben keine Angst vor Digitalisierung

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Vier von fünf Arbeitnehmern in den USA haben keine Angst davor, dass technologische Neuerungen ihnen den Arbeitsplatz streitig machen könnten. Das hat eine Umfrage unter mehr als 400 Beschäftigten ergeben, die vom Southeast Michigan Council of Governments (Semcog) in Auftrag gegeben wurde. Gleichzeitig gaben jedoch mehr als 60 Prozent der Arbeitnehmer an, zusätzliche Weiterbildungen nur in Verbindung mit direkten Karriere-Vorteilen und auf Kosten des Arbeitgebers tätigen zu wollen.

Samsung zu Zahlung von 539 Millionen Dollar an Apple verdonnert

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Ein kalifornisches Gericht hat den südkoreanischen Elektronikriesen Samsung in einem jahrelangen Patentstreit nun zu einer Zahlung von 539 Millionen Dollar (rund 534,6 Mio. Schweizer Franken) an den IT-Giganten Apple verdonnert. Samsung wurde vorgeworfen, das Design des iPhones kopiert zu haben. Apple wertete ds Urteil auch als moralischen Sieg.

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