T-Systems-Chef nimmt zum Jahreswechsel seinen Hut

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Die Deutsche Telekom tauscht den Chef seines Sorgenkinds T-Systems aus: Der für die IT-Dienstleistungssparte zuständige Vorstand Reinhard Clemens verlässt das Unternehmen zum 1. Jänner 2018, wie das Dax-Unternehmen mitteilt. Der Aufsichtsrat habe bereits einen Nachfolger berufen. Auf Bitte von dessen derzeitigem Arbeitgeber werde sein Name aber erst in Kürze bekanntgegeben.

JPMorgan-Chef bezeichnet Digitalwährung Bitcoin als "Betrug"

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Der Chef der US-Grossbank JPMorgan, Jamie Dimon, hat die Digitalwährung Bitcoin mit scharfen Worten unter Druck gesetzt. Der Kurs fiel auf Bitstamp, einem der grössten Handelsplätze im Internet, um zuletzt 1,25 Prozent auf 4.154,85 US-Dollar. Zwischenzeitlich war er bis auf 4.080 Dollar abgesackt. Dimon bezeichnete den Bitcoin als "Betrug". Der jüngste Anstieg der Digitalwährung sei schlimmer als die "Tulpenzwiebelblase" im 17. Jahrhundert und "werde nicht gut enden".

US-Regierung verbietet Bundesbehörden Verwendung von Kaspersky-Software

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Keine guten Nachrichten für Kaspersky Lab, hat die US-Regierung jetzt doch den amerikanischen Bundesbehörden explizit die Benutzung von Software der russischen Security-Software-Spezialistin verboten. Das Heimatschutzministerium liess dazu verlauten, man sei besorgt über Verbindungen zwischen Firmenvertretern und russischen Geheimdiensten.

Expansion: Adnovum eröffnet eine Geschäftsstelle in Lissabon

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Die auf massgeschneiderte Business- und Security-Lösungen fokussierte Adnovum mit Zentrale in Zürich hat eine Geschäftsstelle in Portugal eröffnet. Andrea Weisskopf, Dipl. Informatik-Ing. ETH, leitet als Managing Director den neuen Standort, von dem aus die Kapazitäten der Limmatstädter für die Software-Entwicklung in Europa ausgebaut werden sollen.

Schweizer Roboter Yumi dirigiert Verdi-Stück an der Oper von Pisa

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Am Dienstagabend hat der italienische Startenor Andrea Bocelli an der Oper in Pisa ein Stück aus Giuseppe Verdis Oper "Rigoletto" dargeboten. Die Augen des Publikums waren aber ganz auf den Roboter-Dirigenten "Yumi" an seiner Seite gerichtet. Der in der Schweiz vom Technologiekonzern ABB gebaute Roboter schwenkte in einer Weltpremiere seine Arme, um die Philharmoniker von Lucca zu führen. Dabei ahmte er die Gesten des echten Dirigenten Andrea Colombini nach.

IUCN beschleunigt aus der Schweiz heraus seine weltweite Anwendungsperformance

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Das Umweltnetzwerk IUCN (International Union for Conservaation of Nature) mit Verwaltungssitz im schweizerischen Gland (VS) setzt auf die Riverbed-Lösungen Steelcentral, Steelfusion sowie Steelhead, um den Netzwerkverkehr zu beschleunigen und die Betriebskontinuität zu optimieren.

Erste nationale Konferenz zur Zukunft der digitalen Schweiz

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In Biel geht am 20. November die erste nationale Konferenz "Digitale Schweiz" des Bundes über die Bühne. An der Tagung sollen gemäss Mitteilung die bisherigen Umsetzungsarbeiten zur Strategie "Digitale Schweiz" des Bundesrates diskutiert, die neuesten Trends in der Informationsgesellschaft beleuchtet und der Handlungsbedarf für eine nachhaltige Weiterentwicklung der digitalen Schweiz evaluiert werden. Im Lichte der Ergebnisse der Konferenz sollen die bundesrätliche Strategie aktualisiert und gegebenenfalls neue Massnahmen definiert werden, heisst es.

GIA in Bezug auf Datenschutz und Datenverfügbarkeit zertifiziert

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Bei den ISO-Normen 20000 und 27001 handelt es sich um ein international anerkanntes Regelframework, das für Anwenderunternehmen wie auch für Berater transparent ist. Um die entsprechenden Zertifizierungen zu erlangen, passte die Aargauer IT-Dienstleisterin GIA Informatik ihre Prozesse an, respektive baute teilweise neue.

App "Cyber Security Zone" hört Kinder heimlich ab

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Die südkoreanische Smartphone-App "Cyber Security Zone", die bereits 2015 aufgrund eklatanter Sicherheitslücken vom Markt genommen wurde, ist nun unter neuem Namen in Südkorea wiedererschienen. Laut Untersuchungen des Internet-Watchdogs Citizen Lab der University of Toronto waren durch die Vorgängerversion sensible Daten von Kindern Hackerangriffen schutzlos ausgeliefert.

Whatsapp-Mitgründer Brian Acton nimmt den Hut

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Mit Brian Acton verlässt einer der beiden Whatsapp-Mitgründer den Instant-Messaging-Dienst. Wie er über sein Facebook-Profil wissen liess, wolle er eine Stiftung an der Schnittstelle zwischen Wohltätigkeit, Technologie und Kommunikation ins Leben rufen. Acton und Firmenchef Jan Koum hatten Whatsapp 2009 aus der Taufe gehoben. Acton wurde Technologiechef.

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