Konica Minolta lanciert neue Plattform für Business-Process- und Print-Management

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Mit Genius hat der japanische Hightechriese Konica Minolta eine neue Plattform vorgestellt, die unternehmensweit optimierte Geschäftsprozesse sowie Dokumenten-, Flotten- und Print-Management in einer Anwendung ermöglichen soll. Wobei die Plattform laut den Angaben aus den Produkten Genius MFP und Genius BPM (Business Process Management) besteht.

Cyber-Attacken machen 3D-Drucker zu Zeitbomben

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Forscher der Rutgers University-New Brunswick und des Georgia Institute of Technology wollen 3D-Drucker vor Cyber-Attacken besser schützen. Denn von den Geräten, die auch bei kritischer Infrastruktur wie Spitälern oder in der Luft- und Automobilindustrie eingesetzt werden, gehen Gefahren aus: Hacker könnten die Kontrolle erlangen oder gedruckte Teile manipulieren. Defekte im Endprodukt, die von aussen unsichtbar sind, wären fatal.

Bayern München setzt bei Digitalisierung auf SAP-Hana-Plattform

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Der deutsche Fussballgrossclub FC Bayern München hat in der Vergangenheit bis zu 52 unterschiedliche IT-Systeme eingesetzt. Nun konsolidiert der Millionenverein seine IT-Infrastruktur und führt SAP-Hana als zentrale Plattform ein, die auch gewährleisten soll, mit Millionen von Fans aus aller Welt zu interagieren.

Stadt St. Gallen ernennt einen Chief Digital Officer

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Die Stadt St. Gallen hat Christian Geiger als Chief Digital Officer eingestellt. Der 34-jährige Politik- und Verwaltungswissenschaftler ist zurzeit noch akademischer Mitarbeiter der Stadt Ulm. Geiger unterstützt den Stadtrat gemäss Mitteilung bereits bei der Umsetzung seines strategischen Handlungsfeldes "Smarte Stadt". Er tritt sein Amt Mitte Oktober an.

Direkter Datenaustausch zwischen Unternehmen wächst exponential

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Die Kapazität für den privaten Datenaustausch zwischen Unternehmen, die Interconnection-Bandbreite also, soll sich bis zum Jahr 2020 schneller entwickeln als das öffentliche Internet. Dabei wachse die installierte Interconnection-Bandbreite fast doppelt so schnell und umfasse das sechsfache Volumen des globalen IP-Traffics, wie aus dem aktuellen "Global Interconnection Index" von Equinix hervorgeht.

Lenovo schlittert in die roten Zahlen

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Die chinesische HP-Konkurrentin Lenovo ist im ersten Quartal ihres angelaufenen Fiskaljahres 2017/18 in die roten Zahlen geschlittert. Konkret weist der Konzern für den Berichtsraum einen Verlust von 72 Millionen Dollar (69,43 Mio. Schweizer Franken) aus. Vor Jahresfrist waren noch 173 Millionen Dollar Gewinn in den Büchern gestanden, Der Umsatz stagnierte bei 10,01 Mrd. Dollar (9,65 Mrd. Franken).

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