Smartphone-Wachstum stösst 2017 an seine Grenzen

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Für Elektronikgeräte wie Smartphones, Tablets oder Fernseher geben Verbraucher in diesem Jahr vermutlich weniger Geld aus: Vor Beginn der viel beachteten Elektronikmesse CES in Las Vegas bezifferten der US-Branchenverband CTA und die Marktforschungsfirma GfK die weltweiten Ausgaben auf schätzungsweise 929 Mrd. Dollar (953 Mrd. Franken) im Jahr 2017. 2016 war mit Fernsehern, Computern, Kameras und Mobilgeräten noch ein Umsatz von 950 Mrd. Dollar erzielt worden.

Qnap rüstet Enterprise-NAS-Modell auf

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Die auf Netzwerklösungen für Filesharing und Virtualisierung spezialisierte taiwanesische Herstellerin Qnap (Quality Network Appliance Provider) hat ihr Enterprise-NAS-TS-831X-Modell mit zwei Neuerungen aufgerüstet. Neu arbeitet die Business-Variante demnach mit acht Festplatten-Einschüben mit einem 1,7-GHz-Quad-Core-Prozessor Alpine AL-314 von Annapurna Labs. Zuvor war das Gerät mit einem 1,4-GHz-Prozessor ausgestattet.

Trends 2017: Ransomware weiter im Vormarsch

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Das abgelaufene Jahr hat gleich mehrere der grössten Sicherheitsvorfälle gebracht, die jemals registriert wurden. Die Dimensionen der Angriffe sind gewachsen, und zwar in jeder Beziehung. Hacker richten heute grösseres Unheil an als je zuvor. Im UKnowkids-Fall haben sie sensible persönliche Daten von Kindern an die Öffentlichkeit gebracht – durch den Angriff auf ein System, das Kinder eigentlich schützen sollte. Sie haben Anmeldedaten von Dropbox missbraucht, die bereits 2012 gestohlen wurden, und dabei fast 70 Millionen Nutzerkonten kompromittiert.

CES 2017: Sprachsteuerung setzt zum Siegeszug an

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Nach Ansicht von Branchenexperten wird Sprachsteuerung bei der Bedienung von Technik sehr rasch eine zentrale Rolle übernehmen. Wie etwa der Chefökonom des amerikanischen Elektronik-Branchenverbandes CTA, Shawn DuBravac, im Vorfeld der Consumer Electronic Show CES in Las Vegas betonte, dürften Computer in diesem Jahr zum ersten Mal gesprochene Worte genauso gut verstehen wie Menschen. Zum Vergleich: Noch 2013 lag die Fehlerquote bei der Spracherkennung dagegen bei 23 Prozent.

Airbnb drohen durch neue Gesetze massive Einbussen

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Aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen, die immer mehr Städte erlassen, drohen dem US-amerikanischen Online-Zimmer-Vermittler Airbnb mit Zentrale in San Francisco massive finanzielle Einbussen. Alleine in London sollen Airbnb in diesem Jahr laut einer Berechnung der Financial Times (FT) bis zu 400 Millionen Dollar (385 Mio. Euro) entgehen.

Kostenpflichtiges Musik-Streaming boomt in den USA

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Das Geschäft mit kostenpflichtigen Streamingdiensten in den USA wächst kräftig: Im vergangenen Jahr seien 191 Milliarden Mal Lieder über solche Dienste abgespielt worden, ein Anstieg um gut 124 Prozent im Vergleich zu 2015, teilte der Analysedienst Buzzangle Music mit. Der Anteil von Bezahldiensten an allen gestreamten Inhalten stieg demnach von 62 auf 76 Prozent. Damit gewannen kostenpflichtige Dienste an Boden gegenüber Angeboten, die kostenlos sind und sich über Werbung finanzieren.

Autobranche investiert Milliarden in Elektroautos und digitale Dienste

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Ob Elektroautos oder neue digitale Dienste – die Autoindustrie investiert massiv in diese Trends ohne sich des Erfolgs sicher zu sein. Das geht aus veröffentlichten Umfrage der Unternehmensberatung KPMG unter knapp 1.000 Führungskräften weltweit hervor, die je zur Hälfte in der Autoindustrie und bei damit verbundenen Dienstleistern aus IT, Finanzierung oder Handel arbeiten.

Trends 2017: Von Augmented Reality über Blockchain bis zu neuen Materialien

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Augmented Reality, Blockchain, Drohnen für Unternehmen, Autonome Fahrzeuge und neue Materialien wie Graphen oder Silicen eröffnen spannende, neue Horizonte für das Jahr 2020 und darüber hinaus. Kurzfristig sollten Unternehmen nach Ansicht der Netzwerkausrüsterin Cisco sechs interessante Technologie-Trends im Auge behalten.

Intel plant Beteiligung am Navi-Dienst Here

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Die US-amerikanische Chipkönigin Intel mit Sitz im kalifornischen Santa Clara plant eine Beteiliguing am digitalen Kartendienst "Here" der deutschen Automobilhersteller BMW. Daimler und Audi. Wie aus einer Aussendung des deutschen Bundeskartellamts ersichtlich ist, meldeten die Amerikaner einen mittelbaren Anteilserwerb zur Prüfung bei der Behörde an. Zum Ausmass der Beteiligung machte das Kartellamt keine Angaben,

Apple fährt iPhone 7-Produktion erneut zurück

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Die US-amerikanische iPhone-Erfinderin Apple mit Sitz im kalifornischen Cuptertino reduziert ihre iPhone-7-Bestellungen bei Zulieferern im ersten Quartal des neuen Jahres im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 10 Prozent. Dies berichtet die japanische Nikkei Times. Ursache dafür sei, dass sich die Verkäufe zuletzt noch enttäuschender entwickelt hättet, als angenommen.

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