ZHAW: Weiterentwickeltes Web-Tool verbessert Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten

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ZHAW-Forschende (Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften) haben zusammen mit dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband (SBV) das Webtool Pave weiterentwickelt. In der Version 2.0 soll es bestehende PDF-Dokumente noch einfacher und schneller barrierefrei machen. Gängige Vorlese-Programme könnten den Inhalt korrekt wiedergeben, heisst es.

Trivago drängt an die Börse

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Die Börsenpläne von Trivago nehmen Gestalt an: Der Eigentümer der Hotel-Suchmaschine, der amerikanische Online-Reiseanbieter Expedia, sucht gegenwärtig Banken, die den voraussichtlich milliardenschweren Börsengang begleiten wollen. Die Investmentbanker seien in der nächsten Woche nach New York eingeladen. Der Börsengang, der Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres ebenfalls in New York über die Bühne gehen dürfte, gäbe den Gründern der Düsseldorfer Trivago die Gelegenheit zum Ausstieg.

Fahrerlose Busse für Berlin aus dem 3D-Drucker

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Das US-Startup Local Motors möchte seinen fahrerlosen Kleinbus "Olli" möglichst bald auf die Strassen der deutschen Hauptstadt schicken. "Wenn wir die Genehmigung erhalten, wird Olli schon 2017 autonom durch Berlin rollen und Passagiere befördern", sagte der Europachef von Local Motors, Wolfgang Bern, der "Wirtschaftswoche". Die Busse werden zu grossen Teilen per 3D-Drucker hergestellt.

Orange erwägt Einstieg bei iranischem Mobilfunkanbieter

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Der französische Telekommunikationskonzern Orange mit Zentrale in Paris erwägt einem Bericht zufolge beim grössten iranischen Mobilfunkanbieter MCI einzusteigen. Es gebe dazu erste Gespräche zwischen beiden Seiten, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf informierte Kreise. Es wäre das erste Mal, dass ein westliches Unternehmen nach dem Ende der Sanktionen gegen das Land einen nennenswerten Anteil an einer grossen iranischen Firma übernimmt.

Arbeitswelt 4.0 lässt viele Berufstätige noch kalt

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Obwohl das Thema "Arbeitswelt 4.0" jeden Berufstätigen etwas angeht, lässt es viele noch kalt: Nur etwa jeder zweite Arbeitnehmer verfolgt die aktuellen Entwicklungen in dieser Richtung aufmerksam und erwartet, seine beruflichen Tätigkeiten durch den stärkeren Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik sowie eine weitere Automatisierung auf mittlere Sicht zu verbessern.

Keine Spenden: Silicon Valley lässt Donald Trump abblitzen

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Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei den Hightech-Startups im Silicon Valley nicht sehr viele Fans. Laut einer "Techcrunch"-Analyse auf Basis von Daten der Federal Election Commission (FEC) konnte Trump in San Francisco und im Silicon Valley bislang lediglich 30.556 Dollar (rund 27.440 Euro) an Spendengeldern für seine Kampagne aufbringen. Zum Vergleich: Hillary Clintons vergangene Reise nach Kalifornien spülte 18 Mio. Dollar (etwa 16,17 Mio. Euro) in die Wahlkampfkasse.

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