Iran stellt Hunderte Internetnutzer vor Gericht

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Iranische Behörden haben an die 450 Anwender von Onlinediensten festgenommen oder vorgeladen. Wie eine Website der mächtigen Revolutionsgarden im Iran berichtete, gerieten die Nutzer wegen „"nmoralischer Aktivitäten, religiöser Beleidigung oder illegaler Aktivitäten im Bereich Mode" ins Visier der staatlichen Netzüberwacher. Die Verdächtigen würden vor Gericht gebracht, hiess es.

Stadt Bern prüft Microsoft-Ablöse durch Open Source Software

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Ähnlich wie die Isar-Stadt München vor über zehn Jahren eine Microsoft-Ablösung gestartet hat, soll nun auch in der Stadt Bern mit der Entwicklung eines Open Source Clients für die Stadtverwaltung begonnen werden. Das Stadtparlament hat deutlich mit 49 gegen 18 Stimmen einen Kredit in der Höhe von 843.000 Franken für das Projekt „Potenzialanalyse Open Source Software“ genehmigt.

Google startet mit Rollout von Android 7.0 Nougat

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Der Internetgigant Google hat wie erwartet damit begonnen, die neueste Version "Nougat" seines Mobile-Betriebssystems Android an unterstützte Geräte auszurollen. Als erstes sollen demnach das Huawei Nexus 6P, LG Nexus 5X, Motorola Nexus 6, HTC Nexus 9, Asus Nexus Player, Google Pixel C und General Mobile 4G das neue Mobile-Betriebssystem einverleibt bekommen.

Arztrechnungen an die Swica per App einreichen

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Als Teil ihrer Digitalisierungsstrategie bietet die Swica ihren Versicherten neu eine kostenlose Rechnungs-App für iPhone und Android. Damit können Dokumente rasch und sicher mit dem Smartphone oder Tablet abfotografiert und an den Schweizer Kranken- und Unfallversicherer übermittelt werden. Nebst Rechnungen (Rückforderungsbelege) können auch Zahn-, Brillen- und Physio-Rechnungen sowie Rezepte mit Quittungsvermerk einer Apotheke und Verordnungen eingereicht werden.

Amazon plant eigenen 5-Dollar-Musik-Streamingdienst

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Amazon will einem Bericht zufolge im September einen neuen Musik-Streamingdienst anbieten. Wie das Technik-Onlinemagazin Recode in der Nacht zum Dienstag unter Berufung auf Insider meldete, soll dieser etwa fünf Dollar im Monat kosten und auf Besitzer der intelligenten Sprach- und Lautsprecherkonsole Echo begrenzt sein. Auf anderen Geräten wie Smartphones oder dem Laptop soll dieses Angebot nicht funktionieren.

Nachfrage nach Druckern in Westeuropa rückläufig

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Zwar ist das papierlose Büro noch in weiter Ferne, aber der Nachfragerückgang im Druckermarkt legt offen, dass mehr und mehr Geschäftsvorgänge digitalisiert werden. Gemäss einer Studie der Marktforscher von IDC (International Data Corporation) sind die Verkäufte von Druckern und Multifunktionsgeräten in Westeuropa im zweiten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 5,8 Prozent zurückgegangen.

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