Lausanne: News.me gestartet, Paper.li erhält Konkurrenz
Verfasst von Haglmüller/pte am Sa, 23. April 2011 - 07:53Mit dem Start der iPad-Applikation News.me hat der personalisierte Nachrichtenservice Paper.li des Schweizer Anbieters Smallrivers Konkurrenz bekommen. Beide Dienste funktionieren nach dem gleichen Prinzip: User können damit ihre eigenen, persönlich relevanten Online-Zeitungen erstellen und diese mit anderen teilen.
Kanton Thurgau stellt Grundbuch-Daten online
Sa, 23. April 2011 - 07:48Microsoft fettet die Gehälter auf
Fr, 22. April 2011 - 11:24Facebook-Browser Rockmelt erobert iPhone
Verfasst von Thomas Pichler/pte am Fr, 22. April 2011 - 07:27Polycom will Zusammenarbeit mit HP und Microsoft ausbauen
Verfasst von ictk/kapi am Fr, 22. April 2011 - 07:11Sandisk gut ins neue Jahr gestartet
Verfasst von ictk/kapi am Fr, 22. April 2011 - 06:41Windows XP Support Ende naht
Verfasst von ictk am Do, 21. April 2011 - 13:29Windows XP ist veraltet und Microsoft versucht Unternehmen zu einer aktuelleren Version des Betriebssystems zu animieren. Einem Winfuture-Bericht zufolge hat Microsoft heute Nacht eine Download Seite eingerichtet, die den Endspurt bis zum endgültigen Support-Ende von Windows XP ankündigt. Unter "Microsoft Windows XP End Of Support Countdown Timer Gadget" kann die Software herunter geladen werden, die allerdings nur Windows 7 und Vista unterstützt.
Kooperationsabkommen zwischen Nokia und Microsoft unterzeichnet
Verfasst von Reuters am Do, 21. April 2011 - 13:27Nokia hat im ersten Quartal einen Umsatz von 10,4 Mrd. Euro erzielt. Damit ergab sich ein Gewinn je Aktie von 13 Cent, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die Finnen übertrafen damit leicht die Erwartungen der Analysten, die dem Unternehmen einen Umsatz von 10,1 Mrd. Euro und einen Gewinn von zehn Cent je Aktie vorausgesagt hatten. Der Konzern geht allerdings davon aus, dass die Folgen der Japan-Krise das Geschäft mindestens bis in den Herbst beeinträchtigen wird.
Computer-Zukunft: Chemie statt Silizium
Verfasst von Steiner/pte am Do, 21. April 2011 - 09:15Wenn heute von einem Computer die Rede ist, sind in Wirklichkeit viele verschiedene Geräteformen gemeint: Ob Desktops, Laptops, Tablets oder Smartphones - die grundlegende Bauweise basiert dabei stets auf Silizium-Halbleiterelektronik. Für Andrew Adamatzky, Professor für Unconventional Computing an der University of West England, ist dieser Ansatz offenbar viel zu langweilig.