Ostschweizer SAK erweitert Telekom-Portfolio um Mobile-Angebot

Kampagnen-Sujet der SAK

Die St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) erweitert ihr Telekommunikations-Portfolio mit SAK Mobile und wird damit zum "Quadrupel-Play"-Anbieter. Das Mobile-Angebots soll das bestehende Angebot aus Internet, TV und Festnetztelefonie, abrunden, teilt das Unternehmen mit. SAK-Kunden könnten somit künftig "günstig mobil telefonieren, ultraschnell surfen, digital und zeitversetzt fernsehen sowie Streamingdienste nutzen" schreiben die Ostschweizer in der Aussendung.

Coronavirus: 4Gamechangers Festival auf Herbst verschoben

Das internationale Digitalfestival 4Gamechangers, ein Event im Zeichen der Nachhaltigkeit rund um Digital Tech, der Ende März in Wien über die Bühne gehen sollte, wird auf September verschoben. Aufgrund des weltweiten Ausbruchs des Coronavirus und da es nicht absehbar ist, ob demnächst behördliche Einschränkungen für Großveranstaltungen erlassen werden, ist es aus Sicht der Veranstalter unverantwortlich, an der Durchführbarkeit dieses Programms festzuhalten.

TÜV Austria eröffnet Cybersecurity Lab in Malaysia

TÜV Austria, ein sicherheitstechnisches Dienstleistungsunternehmen, und LGMS, ein weltweit agierender Anbieter von IT-Sicherheitsdienstleistungen, haben in Malaysia das „TÜV Austria Cybersecurity Lab“ als Joint-Venture und Kompetenzzentrum für IT- und Datensicherheit gegründet.

Twitter kennzeichnet von Trump weiterverbreitetes Video als "manipuliert"

Entlarvt manipulierten Tweet des Trump-Clans: Twitter (Bild: Pixabay)

Erstmals seit der Einführung neuer Regeln zu verfälschten Inhalten hat Twitter einen von US-Präsident Donald Trump geteilten Beitrag als "manipuliert" gekennzeichnet. Trump hatte über seinen Twitter-Kanal einen irreführenden Videoausschnitt von einer Wahlkampfveranstaltung des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Joe Biden weiterverbreitet. Heute fügte Twitter dem Video die Bezeichnung "manipuliertes Medium" hinzu.

Auszeichnung für beste Technik-Studentinnen der FH Technikum Wien

Das Frauen-Netzwerk des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI) und der FH Technikum Wien positioniert sich zum Weltfrauentag, denn ab heuer heißt die Auszeichnung „Femmint-Award“ – abgeleitet vom Namen des FEEI-Frauen-Netzwerks Femmint-Club der Technikerinnen. Der Award wird schon seit dem Jahr 2006 vergeben, hat bisher jedoch „1000 Euro statt Blumen“ geheißen.

Bonussystem Payback wird 20 und will Marktmacht weiter ausbauen.

Payback-Zentrale in München Westend (Bild: Payback/ CCO 1.0)

Payback wird 20 Jahre alt – und hat ehrgeizige Pläne: Das Münchner Unternehmen will weitere grosse Branchen als Partner gewinnen und nach chinesischem Muster möglichst viele Services rund um den Einkauf in die eigene App integrieren. Seit der Gründung am 13. März 2000 ist eine Vielzahl von Konkurrenten hinzugekommen, aber Payback ist mit 31 Millionen Kunden nach wie vor grösstes Rabattprogramm in Deutschland. Die konkurrierende Deutschlandcard beziffert ihre Kundenzahl auf 20 Millionen.

Arthur D. Little Austria ist neuestes Mitglied des Vereins "Industrie 4.0 Österreich"

Das Beratungsunternehmen Arthur D. Little Austria ist dem Verein "Industrie 4.0 Österreich – die Plattform für intelligente Produktion" beigetreten, einem Schulterschluss wichtiger wirtschaftlicher, politischer und wissenschaftlicher Akteure mit dem Ziel der Gestaltung der zukünftigen Produktions- und Arbeitswelt. Der Verein sorgt für den fundierten Erfahrungsaustausch und daraus abgeleiteter strategischer Handlungsempfehlungen für Industrie und Produktion in Österreich.

Indoor-Solarzellen fürs Internet der Dinge

Farbstoffsolarzelle: Gut geeignet für Innenräume (Foto: Marina Freitag)

Forscher der Universität Uppsala haben Solarzellen etwickelt, die, anders als ihre Bezeichnung vermuten lässt, Strom aus künstlichem oder indirektem natürlichem Licht produzieren. Dahinter steckt die Idee, Einwegbatterien von Sensoren wie Bewegungsmeldern bei Alarmanlagen zu ersetzen, deren Strombedarf gering ist. Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), das privat wie gewerblich immer weitere Kreise zieht, könnte so mit Strom versorgt werdent.

Watchguard übernimmt Panda Security

Schnappt sich Panda Security: Watchguard (Logo: Watchguard)

Die US-amerikanische Sicherheitsspezialistin Watchguard Technologies mit Sitz in Seattle im Bundesstaat Washington übernimmt die in Spanien domizilierte Endpoint-Schutz-Entwicklerin Panda Security. Die Lösungen von Panda sollen nach Abschluss der Akquisition, die im 2. Quartal erfolgen soll, schnellstmöglich ins Produktangebot von Watchguard integriert werden. Über die finanziellen Hintergründe des Kaufs wurden bislang keine Angaben gemacht.

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