Künstliches Herz ersetzt Tierversuche: 3D-Druck mit lebenden Organismen

Nahaufnahme des neuen künstlichen Herzmuskels (Foto: Roche/Clark, mit.edu)

Forscher am Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben ein bionisches Herz entwickelt, das genauso arbeitet wie das des Menschen. Daran sollen künftig Ersatzteile getestet werden, sodass Tierversuche überflüssig werden. Das 3D-gedruckte Gewebe, das den Herzmuskel simuliert, ähnelt Luftpolsterfolie. Die Orientierung dieses Muskelersatzes entspricht der des echten Herzens. Werden die Blasen angeregt, beginnt der Muskel zu pumpen.

Microsoft belohnt Auffinden von Bugs auf XBox Live mit bis zu 20.000 US-Dollar

Die XBox One ist häufig mit einem PC verbunden und damit anfällig (Bild: MS)

Der IT-Riese Microsoft zahlt Anwendern seines Online-Gaming-Dienstes XBox Live Belohnungen für das Auffinden von Bugs. Das sogenannte "XBox Bounty Program" verspricht fleissigen Bug-Jägern Zahlungen von 500 US-Dollar bis hin zu 20.000 US-Dollar. Vor allem für das Erkennen von Sicherheitsrisiken gibt es hohe Belohnungen.

Techrxiv.org ermöglichte freie Publikation von Forschungsergebnissen

Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) mit Sitz in Piscataway (New Jersey, USA) startet mit techrxiv.org einen Preprint-Server für die globale Technologie-Community. Dabei handelt es sich um einen kollaborativen, multidisziplinären Hub für die freie Verbreitung von Forschungsergebnissen in den Bereichen Informations-Technologien und den damit verwandten Bereichen. Dahinter steht das Bestreben des IEEE, Autoren mit zusätzlichen Tools für ihre Forschungsarbeit und die offene Wissenschaft zu unterstützen.

Microsoft belohnt Auffinden von Bugs auf Xbox Live mit bis zu 20.000 US-Dollar

Microsoft zahlt Usern seines Online-Gaming-Dienstes Xbox Live Belohnungen für das Auffinden von Bugs. Das sogenannte "Xbox Bounty Program" verspricht fleißigen Bug-Jägern Zahlungen von 500 US-Dollar (etwa 450 Euro) bis hin zu 20.000 US-Dollar (rund 18.000 Euro). Vor allem für das Erkennen von Sicherheitsrisiken gibt es hohe Belohnungen.

Lenovo hievt Schweizer an die Spitze seiner Data Center Group Emea

Giovanni Di Filippo (Bild: zVg)

Der chinesische ICT-Riese Lenovo hat den Schweizer Manager Giovanni Di Filippo zum President der Lenovo Data Center Group (DCG) für Europa, den Nahen Osten und Afrika (Emea) bestellt. Di Filippo soll die Geschäfte in dieser Region voran treiben und die Beziehungen zu Rechenzentrumspartnern und Kunden weiter ausweiten, heisst es in einer Aussendung dazu.

Wächter in den Wolken: Datensicherheit in der Cloud

Symbolbild: Pixabay/ Wynpnt

Cloud Services bieten Unternehmen heute eine kostengünstige und flexible Alternative zu teurer, lokal implementierter Hardware. Vorteile wie hohe Skalierbarkeit, Leistung und Effizienz sowie reduzierte Kosten liegen auf der Hand, sodass immer mehr Unternehmen ihre Anwendungen und Daten in die Cloud migrieren. Sensible Daten wie personenbezogene Informationen, Geschäftsgeheimnisse oder geistiges Eigentum sind jedoch neuen Risiken ausgesetzt. Denn in der Cloud gespeicherte Daten liegen ausserhalb der Reichweite vieler lokaler Sicherheitsvorkehrungen.

Schweizer KMUs sehen sich gut auf Digitalisierung vorbereitet

Symbolbild: Adobe Stock

Schweizer KMUs sehen sich, laut einer internationalen Studie von Dell Technologies, neben den Unternehmen in Belgien und Schweden, in Europa am besten auf die Herausforderungen der Digitalisierung vorbereitet. Das grösste Potential sehen sie bei den mobilen Daten, Künstlicher Intelligenz (KI) und den Cloud-Services. Security Updates, die Informationssicherheit, Reaktionsschnelligkeit und Personalschulung stellen demnach die grössten Herausforderungen dar.

Neuer Miniroboter nutzt nur Licht als Antrieb

Miniroboter aus lichtempfindlichen Polymeren (Foto: tue.nl/en)

Forscher der Technischen Universität Eindhoven (TUE) haben einen kleinen, kabellosen Roboter aus Kunststoff ohne interne Energiequelle entwickelt, der lediglich einen blauen Lichtblitz zum Funktionieren benötigt. Der nur zwei Zentimeter messende Winzling ist als Transportroboter für überschaubare Lasten gedacht.

Markantes Umsatzplus lässt Amazon-Aktienkurs emporschnellen

Bild: Christian Wiediger auf Unsplash.com

Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon konnte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres umsatzmässig um 21 Prozent auf mehr als 87 Milliarden Dollar zulegen. Die Börsianer waren darüber sichtlich erfreut - der Kurs des Amazon-Papiers kletterte gleich um 13 Prozent nach oben.

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