Nachlese zum Oltener Wirtschaftsforum
Verfasst von ictk am Di, 10. September 2019 - 07:01Das alles immer schneller geht, darüber gab es bei den den 160 Teilnehmenden am Wirtschaftsforums Olten 2019 an der Hochschule für Wirtschaft FHNW keine Diskussion. Unter dem Titel "Unternehmenserfolg dank Wandel und Stabilität" wurde dafür der Frage nachgegangen, wie viel Veränderung für ein Unternehmen denn überhaupt notwendig sei.
Qualcomm will noch heuer Chips mit integrierter 5G-Konnektivität vorstellen
Verfasst von ictk am Di, 10. September 2019 - 05:44Der neue Mobilfunkstandard 5G ist momentan nur etwas für Highendgeräte. Wer sich umsieht, sieht abseits von Huawei und Samsung nur Smartphones, die mit Qualcoms Highend-Chip Snapdragon 855 laufen und zusätzlich mit einem X50-Modem bestückt sind. Und abseits des kürzlich von Samsung vorgestellten A90 5G (749 Euro) kosten die Geräte auch allesamt über 1.000 Euro.
Deutschland will schärfere Vorgaben für Internetkonzerne
Verfasst von ictk am Di, 10. September 2019 - 05:41Deutschland will anhand von Expertenvorschlägen bei der EU Druck für schärfere Vorgaben für Internetgiganten machen. Es brauche Regeln für marktmächtige Plattformen. Selbstbegünstigung sollte für solche Plattformen verboten werden, sagte einer der Vorsitzenden der vom deutschen Wirtschaftsministerium eingesetzten "Kommission Wettbewerbsrecht 4.0", Achim Wambach. Ihr Abschlussbericht umfasst 22 konkrete Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des europäischen Wettbewerbsrechts mit Blick auf die digitale Wirtschaft.
Facebook nimmt italienischen Neofaschisten die Accounts weg
Verfasst von ictk am Di, 10. September 2019 - 00:16Das weltgrösste Soziale Netzwerk Facebook verschärft sein Vorgehen gegen Hass-Psotings. Zu spüren bekommen dies nun die beiden italienischen neofaschistischen Parteien Casapound und Forza Nuova. Diese können seit gestern auf Facebook und Instagram keine Postings mehr vornehmen. "Personen und Organisationen, die Hass verbreiten oder andere angreifen auf Basis von dem, was diese sind, haben keinen Platz auf Facebook und Instagram", hiess es seitens eines Facebook-Sprechers.
Nino Borelli neuer Head of CIP bei Ricoh Schweiz
Verfasst von ictk am Mo, 09. September 2019 - 15:08Neue iPhones im Anmarsch
Verfasst von ictk am Mo, 09. September 2019 - 14:08Beim IT-Giganten Apple im kalifornischen Cupertino wird am 10. Septembere eine neue iPhone-Generation vorgestellt, die unter anderem mit einem zusätzlichen Ultra-Weitwinkel-Objektiv ausgestattet sein soll, wie der Finanzdienst Bloomberg berichtet. Demnach sollen alle drei Kameras - mittlere Brennweite, Teleobjektiv und Ultra-Weitwinkel - gleichzeitig ausgelöst werden können, um daraus bessere Fotos kombinieren zu können.
Australische Regierung lässt Websites mit anti-islamischem Inhalt sperren
Verfasst von ictk am Mo, 09. September 2019 - 12:15Die australische Regierung hat acht Websites sperren lassen, die Inhalte in Zusammenhang mit dem Anschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch veröffentlicht haben. Die ausländischen Seiten hätten weiterhin das Video des Anschlags oder das Manifest des mutmasslichen Täters gezeigt, sagte die Beauftragte für Internetsicherheit der australischen Regierung, Julie Inman Grant.
Dominik Müller wird neuer CEO von Swisscom Broadcast
Verfasst von ictk am Mo, 09. September 2019 - 11:11Dominik Müller, aktuell noch Head of Network, IT & Operations, ist bei Swisscom Brodcast zum Nachfolger von Jean-Paul de Weck als CEO des Unternehmens designiert worden. De Weck tritt gemäss Mitteilung nach zwölf Jahren an der Spitze in den Ruhestand. Müller werde sein neues Amt am 15. November antreten, heisst es.
Verstösse gegen Arbeitsregeln von Apple und Foxconn in China
Verfasst von ictk am Mo, 09. September 2019 - 10:14Nachdem die Organisation China Labour Watch Apple und seinen Auftragsfertiger Foxconn in einem Bericht beschuldigt hat, dass die Belegschaft der iPhone-Fabrik in der chinesischen Stadt Zhengzhou im August zu etwa 50 Prozent aus temporären Arbeitskräften bestanden habe, haben die betroffen Konzerne eingeräumt, zu viele Zeitarbeitende beschäftigt zu haben. Nach chinesischem Recht sind nur zehn Prozent zulässig.