Christoph Widmer neuer HR-Leiter bei Abraxas

Christoph Widmer (Bild: zVg)

Der HR-Spezialist Christoph D. Widmer wech­selt per Anfang September von Credit Suisse zu Abraxas. Der 53-Jährige übernimmt beim Schweizer IT-Dienstleister für die öffentliche Hand gemäss Mitteilung die Leitung von Human Resources sowie die IT-Ausbildung. Widmer folgt Susanne Sutter nach, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlasse.

Smartphone: Zwei Drittel der Schweizer wissen nicht, wie man Notruf absetzt

Bild: Comparis

95 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz besitzen ein Smartphone. Doch die wenigsten können damit im Notfall richtig umgehen. 68 Prozent der Befragten haben keine Ahnung, wie sie auf ihrem Handy über eine fix vorinstallierte Tastenkombination einen Notruf absetzen können. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des Online-Vergleichsdienstes Comparis.ch

Lieber Lösegeld an Hacker zahlen als in IT-Security investieren

Grafik: NTT Security

Im Vergleich zum Vorjahr ist bei Schweizer Unternehmen die Bereitschaft gestiegen, im Falle eines Sicherheitsvorfalls lieber Lösegeld an Hacker zu zahlen, als stärker in die Informationssicherheit zu investieren, da sie ein solches Vorgehen für kostengünstiger halten. Dies geht aus dem diesjährigen "Risk:Value-Report" hervor, den das Marktforschungsunternehmen Jigsaw Research im Auftrag von NTT Security erstellt hat.

30 Jahre ERP Software Bison Process IBM i

Bild: Bison

Die Software Bison Process IBM i feiert in diesem Jahr das 30-jährige Bestehen als Swiss ERP Lösung. Mit dem damaligen Betriebssystem AS/400 von IBM leisteten die Entwickler Pionierarbeit in der digitalen Abwicklung von Prozessanforderungen in mittelständischen Handels- und Produktionsunternehmen (KMU). Was damals revolutionär war, ist mittlerweile längst Standard.

Wie Intel, Micron und Co die Huawei-Sanktionen umgehen

Beliefert Huawei auch weiterhin: Intel (Logo: Intel)

US-Chiphersteller wie Intel oder Micron verkaufen nach wie vor Produkte in wertmässiger Höhe von zig Millionen Dollar an Huawei. Denn gemäss einem Bericht der New York Times (NYT) haben die ICT-Riesen Wege gefunden, um die Kennzeichnung von Waren als "hergestellt in den USA" zu vermeiden und damit die von der US-Regierung verhängten Sanktionen zu umgehen.

EU-Kommission leitet Verfahren gegen Broadcom ein

Broadcom im Visier der EU-Kartellbehörden (Logo: Broadcom)

Die EU-Kommission hat ein kartellrechtliches Prüfverfahren gegen das US-Unternehmen Broadcom eingeleitet. Die Kommission gehe davon aus, dass Broadcom "vertragliche Beschränkungen für den Ausschluss seiner Wettbewerber vom Markt eingeführt hat", erklärte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager in Brüssel. Broadcom ist weltweit führend bei der Entwicklung von Chipsätzen für Digitaldecoder, Modems und WLAN-Geräte.

Übernahme von Cylance durch Blackberry treibt Umsatz

Blackberry kann Verluste reduzieren (Logobild: Blackberry)

Der kanadische Softwarehersteller Blackberry profitiert von der Übernahme der Cybersicherheitsfirma Cylance und konnte seinen Verlust im Auftaktquartal verringern. Der Nettoverlust betrug im ersten Quartal (per 31. Mai) des Geschäftsjahres 2019/20 nach einem Minus von 60 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum nun 35 Mio. Dollar, wie der einstige Smartphonehersteller mitteilte.

Microns Quartals-Nettogewinn über Erwartungen

Micron mit positivem Ausblick (Logobild: Micron)

Der US-Chiphersteller Micron Technology wittert Morgenluft: Das Unternehmen sieht nach eigenen Angaben frühe Anzeichen, dass sich die Nachfrage nach seinen Produkten wieder verbessert. Die Börsianer stimmte der Ausblick positiv. Im nachbörslichen Handel kletterte die Micron-Aktie daraufhin um sieben Prozent in die Höhe. Im dritten Quartal übertraf das Unternehmen trotz Rückgängen bei Überschuss und Erlösen die Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn fiel auf 840 Millionen Dollar von 3,82 Milliarden Dollar im gleichen Vorjahreszeitraum.

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