Deutsche Bahn denkt über Vernetzung mit Flugtaxis und Lieferdrohnen nach

Die Deutsche Bahn experimentiert mit ergänzenden Technologien (Logo: Deutsche Bahn)

Die Deutsche Bahn übt sich derzeit in Zukunftsgedanken. Zum Beispiel denkt sie darüber nach, ob sich die Eisenbahn mit Flugtaxis und Liefer-Drohnen vernetzen lassen könnte. Dazu hat sie sich am britischen Unternehmen Skyports beteiligt. Skyports betreibt Landeplätze für solche Fluggeräte und organisiert Lufttransporte.

Interxion Schweiz mit neuem Sales Manager

Pascal Sahli (Bild: zVg)

Die auf Cloud- und Carrier-neutrale Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation fokussierte Interion hat mit Pascal Sahli einen neuen Sales & Business Development Manager unter Vertrag genommen. Sahli übernimmt das Amt gemäss Mitteilung per 1. Januar von Hans Jörg Denzler, der diese Funktion bisher zusätzlich zu seiner Rolle als Managing Director der Interxion (Schweiz) innehatte.

Palo Alto Networks: Das Geschäft mit der (mangelnden) Sicherheit blüht

Bild: Palo Alto Neworks

Wenn eine Sache in der Welt der IT eine beständige Konjunktur hat, dann ist es das weite, weite Feld der Security. Immer wieder zeigen Hersteller auf ihren Events mit Vorliebe ein Chart, das Hunderte von Security-Anbietern auflistet. Damit wollen sie nicht etwa sagen, dass sie auch nur einer aus dieser Masse seien, sondern dass sich von ihr erheblich absetzen wūrden. Aber wenn es schon so viele Anbieter gebe, dann müsse sich dahinter ja wohl ein riesiges Problem – sprich Geschäftsfeld – ergeben.

Münsteraner Gericht untersagt Sonntagsarbeit bei Amazon.de

Keine Sonntagsarbeit bei Amazon Deutschland (Symbolbild: Pixabay/ Aixklusiv)

Das zur Weihnachtszeit massiv ansteigende Geschäft beim Internet-Händler Amazon rechtfertigt laut einem Urteil keine Sonntagsarbeit. Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) im nordrhein-westfälischen Münster in einem Grundsatzbeschluss entschieden und damit ein Urteil aus der ersten Instanz bestätigt. Amazon hatte 2015 bei der Bezirksregierung Düsseldorf um Genehmigung für den Einsatz von 800 Personen im Logistikzentrum Rheinberg an zwei Adventssonntagen angesucht.

Netflix verliert 2020 vier Millionen US-Abonnenten

Netflix verliert Abonnenten (Bild: Pixabay)

Der Streaming-Riese Netflix wird im Jahr 2020 voraussischtlich vier Millionen Abonnenten in den USA verlieren. Dies prognostiziert die US-Investmentbank Needham, die auch das Rating des Medienunternehmens herabgesetzt hat. Die düstere Vorhersage begründet die Bank vor allem mit dem relativ hohen Preis von Netflix sowie der immer grösseren Menge an konkurrierenden Anbietern.

Neue PoE-Switches von Netgear mit 24 Ports

Bild: Netgear GS324PP

Der US-amerikanische Netzwerkausrüster Netgear mit Zentrale in San Jose hat weitere 24-Port-Switches mit PoE+ (Power over Ethernet) vorgestellt. Der neue GS324P bietet gemäss den Angaben des einst aus Bay Networks hervorgegangenen Unternehmens ein PoE-Budget von 190 Watt, die sich über 16 PoE+- und acht Nicht-PoE-Ports verteilen. Das Modell GS324PP verfügt hingegen über ein PoE-Leistungsbudget von 380 Watt über alle 24 Ports hinweg.

Neues EUV-Verfahren für Chipherstellung beschert Carl Zeiss Rekordgewinn

Zeiss schreibt Rekordgewinn (Bild: Zeiss)

Die wachsende Nachfrage nach moderner Medizintechnik und die innovative EUV-Technologie bei der Chipproduktion haben dem Optikkonzern Carl Zeiss zu einem neuen Rekordergebnis verholfen: Erstmals erreichte Zeiss im Geschäftsjahr 2018/19 (30. September) einen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro. Der Umsatz stieg - im zehnten Rekordjahr in Folge - auf 6,4 Milliarden Euro, wie Konzernchef Michael Kaschke in Stuttgart mitteilte (Vorjahr: 5,8 Milliarden Euro).

Youtube geht härter gegen Beleidigungen vor

Youtube verschärft Gangart (Bild: Fotolia)

Die Videoplattform Youtube verschärft nach Kritik ihr Vorgehen gegen Beleidigungen. Die Google-Tochter wird künftig ausfällige Äusserungen auf Basis von Geschlecht, Hautfarbe oder sexueller Orientierung löschen. Das gelte für Nutzer, Videoautoren und auch Politiker, hiess es von Youtube in einem Blogeintrag. Youtube-Kanäle könnten künftig nach mehreren Verstössen gegen die Richtlinien auch komplett entfernt werden, betonte die Plattform. Schon nach den bisherigen Vorgaben seien allein im dritten Quartal mehr als 16 Millionen Videos speziell wegen Beleidigungen entfernt worden.

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