Uni St. Gallen mit neu strukturierten CAS Lehrgängen für IT Business Management

Gruppenbild der Teilnehmenden des CAS HSG Innovation durch IT (Bild: zVg)

Mit neu strukturierten CAS Lehrgängen können IT-Führungskräfte an der Universität St. Gallen nun in fünfzehn Monaten den Abschluss "Executive Diploma in IT Business Management" erreichen. Ziel dieses Abschlusses seien unmittelbar in der Praxis anwendbare Kompetenz und praxisrelevantes Wissen, heisst es in einer Mitteilung dazu.

Fortinet zeichnet UMB als Swiss Partner of the Year aus

V.l.n.r.: Stephanie Schläpfer, Channel Account Manager Fortinet - Yanick Ulrich, Senior Netzwerk & Security Engineer UMB - Philipp Knecht, Senior Netzwerk & Security Engineer UMB - Patrick Omar Zuber, Netzwerk & Security Engineer UMB - Silvan Jurt, Teamleader Netzwerk Operations UMB - Franz Kaiser, Country Manager Fortinet Switzerland - Marc Binggeli, Channel Account Manager Fortinet Switzerland (Bild: zVg)

Die Schweizer IT-Dienstleisterin UMB mit Zentrale in Cham ist von der kalifornischen IT-Security-Spezialistin Fortinet als "Swiss Partner of the Year" ausgezeichnet werden. Fortinet entwickelt unter anderem Firewalls, Antivirenprogramme und Lösungen für Intrusion Detection und Endpunktsicherheit.

Forscher knacken Weltrekord bei Supraleitung

Struktur des Lanthan-Hydrid-Supraleiters (Grafik: Drozdov et al., uchicago.edu)

Gleich um 50 Grad haben Forscher der University of Chicago den Weltrekord bei der Hochtemperatur-Supraleitung (HTSL) geknackt. Das Material, das sie entwickelt haben, leitet Strom widerstandslos bereits bei minus 23 Grad Celsius. Auch wenn dieser Zustand erst eintritt, wenn das Material unter extrem hohem Druck steht, halten Vitali Prakapenka, Professor am Argonne National Laboratory (ANL), und sein Mitarbeiter Eran Greenberg ihre Entwicklung für einen bedeutenden Schritt hin zu Supraleitung bei Raumtemperatur.

Facebook löschte im ersten Quartal 2019 über zwei Milliarden Fake-Konten

Viel Arbeit mit Falsch-Konten: Facebook (Symbolbild: HDW)

Das weltgrösste soziale Netzwerk Facebook hat eigenen Angaben zufolge zunehmend mit gefälschten Nutzerkonten zu kämpfen. In den ersten drei Monaten 2019 seien fast 2,2 Milliarden Fake-Konten abgeschaltet worden, heisst es in einem Blogposting dazu. In den letzten drei Monaten 2018 seien es noch 1,2 Milliarden gewesen.

Trump bezieht Huawei in Handelsgespräche mit China ein

Will mit Chinas Regierung über Huawei reden: Donald Trump (Bild: Pixabay/GDJ)

Der US-amerikanische Regierungschef Donald Trump will in den Handelsgesprächen mit China auch über den Huawei-Konzern sprechen – und den Telekommunikationsausrüster sogar in das geplante Handelsabkommen aufnehmen. "Wenn wir einen Deal machen sollten, kann ich mir vorstellen, dass Huawei in irgendeiner Form und in irgendeinem Teil eines Handelsabkommens einbezogen sein wird", erklärte Trump in der US-Hauptstadt Washington vor Journalisten.

Grossteil der "Fake-News" zur Europawahl kommen aus EU-Ländern selbst

Symbolbild: Adobe Stock

Es klingt nach Entwarnung: Vor der Europawahl hat es nach Einschätzung der EU keine gross angelegten Manipulationskampagnen aus Russland gegeben. Doch Experten einer EU-Arbeitsgruppe gegen Desinformation sehen den Kreml bereits am Ziel: Denn das zerstrittene und gespaltene Europa mit seinen Populisten und Nationalisten macht sich demnach – nach russischem Vorbild – seine Falschinformationen längst selbst.

Serbien kooperiert weiterhin mit Huawei

Belgrad: Hier sollen 1000 Überwachungskameras von Huawei installiert werden (Bild: Pixabay/ HPGruesen)

Im von den USA begonnenen, weltweiten Streit über den Umgang mit Huawei rund um Zugang zu Märkten und Sicherheitsbedenken bleibt Serbien bei der Zusammenarbeit mit dem chinesischen Telekommunikationskonzern. Serbien wolle nicht zum "Kollateralschaden im Streit zwischen Google und Huawei" werden, sagte Handelsminister Rasim Ljajic laut Medien. Zuvor hatte die Staatssekretärin im Technologieministerium, Tatjana Matic, gegenüber dem TV-Sender N1 sogar eine Intensivierung der Zusammenarbeit angekündigt.

Telefonica schliesst Standorte in Deutschland

Schliesst Standorte in Deutschland: Telefonica

Der spanische Mobilfunkanbieter Telefonica – Betreiber des Mobilfunkers O2 – schliesst seine Standorte in Köln, Frankfurt und Hannover. Damit will der Konzern nach eigenen Angaben die Organisationsstruktur seiner Standorte vereinfachen. Stellen sollen nach Unternehmensangaben nicht abgebaut werden. Das Unternehmen möchte jeden derzeit an den Standorten beschäftigten Mitarbeiter halten, teilte Telefonica mit. Ihre Arbeitsplätze blieben erhalten und würden verlagert. Mit den Arbeitnehmervertretern müssten die Details und Bedingungen nun ausgehandelt werden.

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