Rosen Swiss setzt auf konfigurierbare PLM-Software Pro.File

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Die Rosen Gruppe mit Hauptsitz im innerschweizerischen Stans setzt auf Pro.File als DMStec. In der PLM-Software (Product Lifecycle Management) des Herstellers Procad mit Hauptsitz in Karlsruhe verwaltet das Stanser Unternehmen gemäss Mitteilung Entwicklungsunterlagen für seine Konstrukteure und steuert und dokumentiert damit seine PLM-Prozesse.

Toshiba denkt über Börsengang von Chipsparte nach

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Falls der milliardenschwere Verkauf an den Wettbewerbsbehörden scheitern sollte, könnte sich der japanische Elektronikriese Toshiba auch einen Börsengang seiner Chipsparte vorstellen. Die Japaner wollen noch bis Ende März zuwarten. Falls bis dahin noch keine grünes Licht vorliege, wäre der Gang aufs Parkett vorstellbar, berichtet die "Financial Times" mit Verweis auf Insiderkreise.

Ericsson und Co investieren in Menlo Security

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Die auf Malware-Isolation fokussierte Menlo Security, die in der Schweiz von Boll Engineering vertreten wird, hat eine 40-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Zu den neuen Investoren zählen American Express Ventures, Ericsson Ventures und HSBC. Sie ergänzen die bestehenden Kapitalgeber JPMorgan Chase, General Catalyst, Sutter Hill Ventures, Osage University Partners und Engineering Capital.

Namics und Adobe weiten Partnerschaft in der Schweiz aus

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Die Ostschweizer Fullservice-Digitalagentur Namics und die Softwareherstellerin Adobe weiten ihre Zusammenarbeit aus. Gemeinsam wollen sie laut Mitteilung künftig "digitale Erlebnisse für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)" in der Schweiz erarbeiten. Wobei individuelle Bundles, die sowohl die Adobe Produkte der Experience Cloud als auch die Dienstleistungen von Namics beinhalten, im Mittelpunkt stehen sollen. Ziel sei es, Schweizer KMUs bei den zentralen Aufgaben des digitalen Wandels zu unterstützen, so die beiden Partner.

Deutsche Telekom mit freundlichem Ausblick für 2018

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Die Deutsche Telekom ist zuversichtlich, im laufenden Jahr einen Zuwachs des Free Cash-flow und damit auch der Dividende um rund zehn Prozent zu erreichen. Finanzvorstand Thomas Dannenfeldt stellte darüber hinaus im Interview der "Börsen-Zeitung" nach 2018 weiter steigende Dividenden in Aussicht. Nach den gescheiterten Gesprächen mit dem japanischen Telekomkonzern Softbank über einen Zusammenschluss zwischen der US-Tochter T-Mobile US und dem amerikanischen Konzern Sprint machte Dannenfeldt klar, dass es überhaupt keinen Drang gebe, die USA zu verlassen.

Verdi stemmt sich gegen Aufspaltung von T-Systems

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Die deutsche Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die geplante Aufteilung der Deutschen-Telekom-Sparte T-Systems in zwei Gesellschaften kritisiert. Es sei zu befürchten, dass es nicht dabei bleiben werde und die IT-Abtrennung nahelege, dass ein Verkauf vorbereitet werde, kritisierte Verdi-Vertreter Michael Jäkel in Berlin: "Es ist wahrscheinlich nicht umsonst so, dass alle wachstumsträchtigen Teile, die unmittelbar auf das Kerngeschäft des restlichen Konzerns ausgerichtet sind, in der anderen GmbH verbleiben sollen".

Amazon Go: Erster kassenloser Supermarkt öffnet in Seattle seine Pforten

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Am Montag öffnet sich in Seattle im US-Bundesstaat Washington Amazons erster Supermarkt ohne Kassen für das Publikum. Mit dem Laden, der "Amazon Go" heisst, verfolgt der weltgrösste Online-Versandhändler das Ziel, dass Käufer die Waren direkt in ihre Einkaufstaschen legen und am Ende das Geschäft einfach verlassen können. Der Betrag wird dann automatisch vom Amazon-Konto des Nutzers abgebucht.

DLD-Konferenz: Europa muss in der Digitalisierung mehr Gas geben

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Der deutsche Aussenminister Sigmar Gabriel hat im Rahmen der Innovationskonferenz DLD (Digital-Life-Design) in München Europa aufgefordert, im globalen Technologie-Wettstreit das Feld nicht den USA und China zu überlassen. "Werden wir zu tatenlosen Zuschauern im neuen Kalten Krieg um Technologie werden? Oder kann Europa mit besseren Antworten aufwarten?", umriss Gabriel die zentrale Frage.

Luzern: Kommission genehmigt Abrechnung über Auslagerung der RZs für den Kanton

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Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Luzerner Kantonsrates genehmigt die Abrechnung über die Auslagerung der Rechenzentren für den Kanton Luzern einstimmig. Weiter lobt die SPK die Dienststelle Informatik für die reibungslose Umsetzung sowie das effiziente und kostenbewusste Projektmanagement.

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