Kodak lanciert "Kodakcoin"

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Der Hype rund um Kryptowährungen scheint derzeit nicht abreissen zu wollen – und treibt dabei immer buntere Blüten. Unter dem Namen "Kodakcoin" hat nun auch der Fotopionier Kodak eine eigene auf Blockchain-Technologie basierende Währung angekündigt. Die Idee dahinter: Kodakcoin soll als Token für den Verkauf von Fotos auf der ebenfalls neu angekündigten Lizenzierungsplattform Kodakone zum Einsatz kommen. Auch diese verfolgt einen verteilten Blockchain-Ansatz, um die Rechte seiner Nutzer zu sichern.

AXA erwirbt die Hälfte der Fahrzeugplattform Autoricardo.ch

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Die Versicherungsgesellschaft AXA Winterthur und der Zürcher Medienkonzern Tamedia haben eine langjährige Partnerschaft unterzeichnet, zu der auch eine 50-prozentige Beteiligung der AXA an Autoricardo.ch gehört. Neben der Beteiligung an der Fahrzeugplattform, die noch von der Eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) abgesegnet werden muss, habe man sich darauf verständigt, "gemeinsame Angebote für den Schweizer Fahrzeugmarkt" zu entwickeln.

Apple hat 136 Mio. Pfund Steuerschuld in England

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Apple-Tochter Apple Europe ist dem britischen Fiskus 136 Mio. Pfund (rund 180 Millionen Schweizer Franken) Steuern schuldig. Zu diesem Schluss kommt das britische Finanzamt Her Majesty's Revenue and Customs in einer umfassenden Steuerprüfung, wie die "Financial Times" schreibt. Dem Bericht nach geht es um Steuernachzahlungen für mehrere Jahre - bis ins Jahr 2015 hinein. In den analysierten anderthalb Jahren bis April 2016 lag der Gewinn vor Steuern der Firma bei fast 300 Mio. Pfund.

Künstliche Intelligenz wird zum Game Changer im Personal Devices-Markt

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Emotionale KI-Systeme (künstliche Intelligenz) werden nach Ansicht der Marktforscher von Gartner bis 2022 so ausgereift sein, dass sie mehr über den emotionalen Zustand eines Menschen wissen als die eigene Familie. KI sei in der Lage, disruptive Kräfte zu entwickeln, die die Art und Weise, wie wir mit persönlichen Technologien interagieren, drastisch verändern, so Gartner.

Iranische Justiz will Sozialen Netzwerken generell den Garaus machen

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Als Reaktion auf die regimekritischen Unruhen will die iranische Justiz Soziale Netzwerke zur Gänze abschaffen. Diese Entscheidung betreffe besonders die noch nicht gesperrten Apps Telegram und Instagram. "Diese Medien verbreiten nicht nur Inhalte gegen die innere Sicherheit des Landes, sondern auch gegen die islamischen Werte", erklärte der Vizegeneralstaatsanwalt Abdul Samad Chorramabadi.

Baloise Group geht mit Procurement-as-a-Service am Schweizer Hauptsitz live

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Der Finanz- und Versicherungsdienstleister Baloise Group stellt seinen Einkauf auf eine Procurement-as-a-Service-Lösung um. T-Systems Schweiz war als Generalunternehmer für die Gesamtprojektleitung verantwortlich. Bereits am Hauptsitz in der Schweiz live gegangen sind die ersten Module der Ivalua Buyer Suite als Cloudlösung für Beschaffungen, Katalogabrufe und Verträge.

Basler Felix Platter-Spital setzt auf intuitives Netzwerk von Cisco

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Das Felix Platter-Spital in Basel, Universitäres Zentrum für stationäre und ambulante Altersmedizin, implementiert ein intelligentes, absichtsbasiertes Netzwerk von Cisco. Es soll gemäss Mitteilung künftig als Basis für die Digitalisierung der Krankenhaussysteme dienen. Das neue Netzwerk soll im Dezember 2018 voll funktionsfähig sein.

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