Software sorgt für Verständigung in der Cloud

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Das "Internet of Things" (IoT) vernetzt zunehmend Geräte wie Sensoren und Aktoren. Für echten Nutzen muss dabei zum reinen Datenaustausch eine semantische Ebene hinzukommen. Erst sie ermöglicht es IoT-Systemen, die ausgetauschten Informationen zu verstehen und zu verwenden. Genau dies unterstützt die Open-Source-Software "SensorThingsServer", die am Fraunhofer Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB entwickelt wurde.

Pure Storage mit deutlichem Umsatzsprung und weniger Verlust

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Die auf All-Flash-Lösungen spezialisierte Pure Storage mit Sitz im kalifornischen Mountain View erwirtschaftete im dritten Quartal des laufenden Fiskaljahres einen Umsatz in Höhe von 278 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem Plus von 41 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode, als die Einnahmen noch 197 Millionen Dollar betrugen.

Software Contest 2018: "Industrie 4.0 im Servicegeschäft"

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Am 17. April des nächsten Jahres geht in Bern zum nunmehr bereits siebte Male der Software Contest über die Bühne. Dabei kann man wieder live erleben, wie die Anbieter von Business Software auf der Bühne nach vorgegebenem Drehbuch aufzeigen, was ihre Systeme so alles draufhaben. Thematisch soll es dabei laut Veranstalter darum gehen, wie die ERP-Systeme IoT-Sensordaten verarbeiten, wie es um die Vertikale Integration steht und ob die Programme für die Herausforderungen von Industrie 4.0 bereit sind.

Microsoft und SAP spannen im Cloud-Geschäft zusammen

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Die beiden Software-Giganten SAP und Microsoft bauen ihre Zusammenarbeit im Cloud-Geschäft aus. Die Unternehmen gaben bekannt, die gegenseitige Nutzung von Software und Dienstleistungen über das Internet zu erweitern. Zudem sei vorgesehen, für gemeinsame Kunden – wie etwa Coca-Cola und der Einzelhändler Costco – die Produkte besser aufeinander abzustimmen.

Einkaufen à la Softbank: 30% Rabatt auf Uber-Anteile

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Der japanische Telekomkonzern Softbank will einem Insider zufolge Anteilsscheine des US-Mitfahrdiensts Uber mit einem deutlichen Abschlag erwerben: Softbank schwebe bei den Papieren eine Preisvorstellung vor, die 30 Prozent unter der aktuellen Bewertung Ubers liege, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Softbank könnte bis zu 17 Prozent an Uber kaufen. Eine zweite Person erklärte, dass sich das Offert Softbanks im Rahmen dessen bewege, was Investoren erwartet hätten.

"Cyber Monday" bescherte US-Onlinehändlern erneuten Rekordabsatz

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Bei der Rabattschlacht rund um den Feiertag Thanksgiving haben US-Kunden mehr Geld im Internetausgegeben als je zuvor. Am "Cyber Monday", an dem der Online-Handel traditionell mit Sonderangeboten lockt, wurden laut vorläufigen Schätzungen der Marktforscher von Adobe Digital Insights (ADI) Waren im Wert von rund 6,59 Milliarden Dollar bestellt. Das entspreche einem Anstieg von 16,8 Prozent im Vergleich zum bisherigen Rekordergebnis vom Vorjahr, teilte die Firma mit.

Microsoft startet Chinesisch-Lern-App für iOS

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Microsoft hat eine kostenlose App für iOS veröffentlicht, die Nutzern helfen soll, Chinesisch sprechen zu lernen. Denn ohne tatsächliche Praxis ist das nicht zu schaffen. "Microsoft Learn Chinese" setzt auf KI-Technologien, damit Anwender auch dann Mandarin üben können, wenn sie gerade keine menschlichen Gesprächspartner zur Hand haben. Die KI gibt dabei Feedback zur Aussprache des Nutzers.

Ein Hochleistungscluster aus 750 Raspberry Pi für die Forschung

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Das US-amerikanische Los Alamos National Laboratory (LANL) mit Sitz in Los Alamos im Bundesstaat New Mexico hat schon des öfteren mit Supercomputern der Spitzenklasse aufhorchen lassen. Mit dem IBM Roadrunner besass die auf Kernforschung fokussierte Einrichtung 2008 sogar den damals schnellsten Supercomputer der Welt. Die aktuellen Hochleistungsrechner heissen etwa Grizzly, Fire und Ice. Das neueste Ding ist allerdings eine Anordnung aus 750 Raspberry-Pi-Platinen, die zu einem Cluster zusammengeschlossen wurden, der einmal auf 10.000 Knoten erweitert werden könnte.

ABB und HPE wollen gemeinsam Intelligenz in Industrie-Anlagen bringen

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ABB und Hewlett Packard Enterprise (HPE) haben heute eine strategische globale Partnerschaft angekündigt, um ABBs Digital-Portfolio ABB Ability mit HPEs Lösungen für hybride IT zu kombinieren. Die Partner wollen gemäss Mitteilung die Industrie- und IT-Technologie zusammenführen, um aus Betriebsdaten Einsichten zu generieren und Prozesse zu automatisieren.

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