Mediaset fordert Milliarden-Entschädigung von Vivendi

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Die italienische TV-Gesellschaft Mediaset im Besitz von Ex-Premier Silvio Berlusconi ist weiterhin mit dem französischen Medienkonzern Vivendi auf Kriegsfuss: Mediaset und der Mutterkonzern Fininvest fordern von Vivendi eine Entschädigung von insgesamt drei Milliarden Euro, hiess es aus Vivendi-Kreisen. Der Vorwurf lautet u.a. auf Vertragsbruch und die Verletzung des Gesetzes zum Medienpluralismus.

Instagram-Hack weit schlimmer als angenommen

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Ein Fehler in der API von Instagram hat schwerwiegendere Folgen als anfangs angenommen. Millionen Kontaktdaten der Nutzer der Foto-Plattform waren öffentlich und offenbar haben Hacker diesen Anlass dazu genommen, die Infos einzusammeln. Wie lange der Fehler bestanden hatte, ist unklar. Entdeckt wurde dieser als auf dem Instagram-Profil von Selena Gomez Nacktbilder von Justin Bieber gepostet wurden. Anfangs richtete die Foto-Plattform aus, dass nur Daten von wenigen Promis gestohlen wurden – mittlerweile hat man die Angabe deutlich nach oben korrigiert.

Nintendo zu Millionenstrafe verdonnert

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Nintendo muss aufgrund einer Verletzung eines Patents zehn Millionen Dollar an iLife Technologies überweisen. Die Strafe wurde dem japanischen Konzern von einem Gericht in Dallas aufgebrummt. Das Kuriose an dem Fall: Die betroffene Technologie wurde nicht für Gaming, sondern für Sturzerkennung bei älteren Menschen entwickelt. Bei der Wii und Wii U hat Nintendo sich für die Bewegungserkennung offenbar an der geschützten Technik von iLife Technologies bedient. Die Patentklage wurde daraufhin im Jahr 2013 eingereicht.

IFA 2017: Eine Welt voller Sensoren, Chips und Monitore

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Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung IFA in Berlin, die noch bis 6. September läuft, geben die Hersteller einen Ausblick auf die digitale Zukunft, die man ihrer Ansicht nach nicht verpassen sollte. Dabei setzt sich der Trend selbst denkender und miteinander verbundener Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte fort, die das Leben angenehmer machen sollen.

Deutschland: Sechs von zehn Firmen sind Hackern ausgeliefert

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Im Nachbarland Deutschland haben gerade einmal vier von zehn deutschen Unternehmen (43 Prozent) bei einem Hacker-Angriff ein Notfallmanagement. Eine neue Erhebung des Berliner Digitalverbands Bitkom zeigt zudem, dass selbst die Betreiber sogenannter kritischer Infrastrukturen (Kritis), wie etwa Energieversorger oder Finanzdienstleister, kaum besser vorbereitet sind als die übrigen Branchen. Für die Studie wurden 1.069 Geschäftsführer und Sicherheitsverantwortliche quer durch alle Branchen befragt.

Big Data Management, Lead-Generierung und Datenqualität an der 5. "CRM Community Schweiz"

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Am vergangenen Mittwoch ging zum fünften Male die Veranstaltung der Event-Reihe "CRM Community Schweiz" über die Bühne. Diesmal waren die 45 Teilnehmenden bei der Hochschule Luzern in Rotkreuz zu Gast. Die Keynote hielt HSLU-Professor Michael Kaufmann.

Veeam und Datastore besiegeln Value Add Distributionspartnerschaft

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Die auf Lösungen für die Verfügbarkeit des Always-On Enterprise fokussierte Veeam hat mit dem Value Add IT-Distributor Datastore einen Distributionsvertrag für die Schweiz abgeschlossen. Datastore unterstützt mit seinen 39 Mitarbeitern an den beiden Standorten Spreitenbach (AG) und Gland (VD) Anwenderfirmen bei der Planung, dem Design und der Umsetzung von Lösungen in den Bereichen Datacenter, Security, Mobility, IT-Service Management und Cloud.

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