Rekordverdächtige Vorbestellungen für Samsungs Galaxy Note 8

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Eigentlich dürfte das Galaxy Note 8 unter keinem guten Stern stehen: Sein Vorgänger gilt als eines der grössten Desaster in der Smartphone-Geschichte. Das Galaxy Note 7 wurde komplett zurückgerufen, da sein Akku zu brennen begann. Analysten befürchteten, dass die Marke "Galaxy Note" im wahrsten Sinn des Wortes verbrannt sei – und auch Samsungs Image ernsthafte Kratzer bekäme.

Login Berufsbildung setzt auf Crealogix-Cloud-Lösung "Time2learn"

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Die auf Berufsbildung in der Welt des Verkehrs fokussierte Login setzt für das schweizweite Ausbildungsmanagement künftig auf die Plattform "Time2learn" von Crealogix. Mit der integrierten Cloud-Lösung der Zürcher Digital-Learning-Spezialistin werde die Ausbildungs- und Lernplanung für alle Login-Lehrberufe schrittweise eingeführt, heisst es in einer Mitteilung dazu.

Steuer: Google & Co werden in der EU stärker zur Kasse gebeten

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Grosse Staaten der EU wie etwa Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien wollen Internetriesen wie Amazon und Google hinsichtlich steuerlicher Abgaben künftig stärker zur Kasse bitten. Konkret sollen die Grosskonzerne in den einzelnen EU-Ländern Steuern auf Grundlage ihres Umsatzes zahlen, heisst es in einem Brief der Finanzminister dieser Länder an die EU-Ratspräsidentschaft Estlands.

St. Gallen will 75 Millionen Franken für IT-Bildungsoffensive ausgeben

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Die Regierung des Kantons St. Galler plant eine IT-Bildungsoffensive und will dafür in den nächsten acht Jahren insgesamt 75 Millionen Franken investieren. Damit soll einem Auftrag aus einer Motion von CVP-GLP, FDP und SVP entsprochen werden. Bis Ende Oktober läuft dazu eine Vernehmlassung.

Physiker der Uni Basel bauen blitzschnellen Quantenspeicher für Photonen

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Physiker der Universität Basel haben einen Speicher für Photonen entwickelt. Diese Quantenteilchen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit und eignen sich daher für schnelle Datenübertragung. Den Forschern ist es gelungen, sie in einem Atomgas zu speichern und wieder auszulesen, ohne dass sich ihre quantenmechanischen Eigenschaften zu stark verändert haben.

Uber soll Konkurrentin Lyft mit Software ausgespäht haben

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Der US-Online-Fahrdienstvermittler Uber steht im Verdacht, die Konkurrentin Lyft mit Hilfe eines Software-Programmes ausspioniert zu haben. Ein Uber-Sprecher bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass die US-Bundespolizei FBI diesem Verdacht nachgehe. "Wir kooperieren mit der Untersuchung“, so der Uber-Sprecher.

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