Mobile Google-Suche und Youtube-Werbung treiben Alphabet-Geschäft an

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Der US-Hightechriese Alphabet wächst rasant weiter und profitiert dabei vor allem von der Google-Internetsuche auf Smartphones und Werbung auf der Videoplattform Youtube. Konkret wuchs der Umsatz beim Konzern aus den Silicon Valley im vergangenen Geschäftsquartal im Jahresvergleich um 22 Prozent auf gut 26 Milliarden Dollar. Der Gewinn kletterte von 4,9 auf 5,33 Milliarden Dollar.

Verizon erwägt Fusion mit Kabelanbieter Charter

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Der US-Telekomkonzern Verizon erwägt einem Zeitungsbericht zufolge einen Zusammenschluss mit dem Kabelanbieter Charter Communications. Dies berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Personen am Donnerstag. Reuters-Daten zufolge hat Verizon eine Marktkapitalisierung von 203 Milliarden Dollar (203 Mrd. Franken) und Charter von knapp 84 Milliarden Dollar. Charter wollte sich zu dem Bericht nicht äussern, Verizon war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

SK Hynix mit Gewinnsprung

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Der südkoreanische Halbleiterkonzern SK Hynix mit Sitz in Icheon profitiert vom Branchenaufschwung: Der nach seinem heimischen Rivalen Samsung zweitgrösste Speicherchip-Hersteller der Welt gab für das vergangene Quartal deutliche Zuwächse bei Umsatz und Gewinn bekannt. Das Betriebsergebnis fiel mit umgerechnet 1,2 Milliarden Euro so hoch aus wie seit fast zwei Jahren nicht mehr. Es lag 55 Prozent über dem Vorjahreswert und übertraf die Erwartungen von Analysten.

Ericsson kämpft weiter mit Einbussen

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Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson mit Zentrale in Stockholm kämpft weiter mit hartem Gegenwind: Auch im Schlussquartal 2016 musste das Unternehmen mit minus 11 Prozent auf 65,2 Mrd. schwedische Kronen (7,36 Mrd. Franken) einen herben Umsatzeinbruch einstecken. Analysten hatten allerdings einen noch grösseren Einbruch erwartet. Auslöser für den Rückgang waren dem Unternehmen zufolge unter anderem niedrigere Patenterlöse wegen einer neuen Lizenzvereinbarung mit dem US-Elektronikriesen Apple.

Sichere Kollaboration von Führungsgremien über Unternehmensgrenzen hinweg

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Das deutsche Unternehmen Brainloop mit Schweizer Sitz in Zug hat mit Secure Boardroom eine Lösung präsent, die die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit auf Geschäftleitungs- und Verwaltungsratsebene gewährleistet. Im Interview mit ICTkommunikation erläutert Gabriel Gabriel, Managing Director von Brainloop Schweiz, auf was es bei so einer Lösung ankommt und welche Sicherheitsaspekte aktuell eine zentrale Rolle spielen.

Software AG mit weniger Umsatz aber positivem Ausblick

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Der nach SAP zweitgrösste deutsche IT-Konzern Software AG mit Sitz in Darmstadt hat 2016 schlechter abgeschnitten als erwartet. Konkret ging der Konzernumsatz 2016 auf 871,8 (Vorjahr: 873,1) Millionen Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um zwei Prozent auf 213,9 Millionen Euro. Analysten allerdings hatten einen Umsatz von 876 Millionen Euro und ein Ebit von 223 Millionen Euro vorhergesagt.

Watchguard mit neuem Cloud-basierten UTM-Service

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Die US-amerikanische Security-Spezialistin Watchguard aus Seattle hat einen neuen Cloud-basierten UTM-Service (Unified-Threat-Management) namens "Threat Detection and Response" (TDR) lanciert. Die Lösung soll gemäss den Angaben KMUs und auch dezentral aufgestellten Organisationen sowie MSSPs (Managed Security Service Providern) dabei unterstützen, die Gefahrenabwehr zu verbessern.

Ebay mit guter Quartalsbilanz

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Bei der US-amerikanischen Online-Handelsplattform Ebay mit Konzernzentrale im kalifornischen San Jose ist das Weihnachtsgeschäft offenbar besser gelaufen als erwartet. Im vierten Quartal des abgelaufenen Fiskaljahres kletterten die Erlöse verglichen mit dem Vorjahreswert gemäss Mitteilung um drei Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar (2,4 Mrd. Schweizer Franken).

Big Data hilft, das Immunsystem zu verstehen

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Die Kombination des Genome Editing Tools "CRISPR" sowie die Analyse von grossen Datensätzen liefert wichtige Einblicke in die Reaktionen des Körpers auf einen Virenangriff. Weltweit haben Forscher damit begonnen, "CRISPR" einzusetzen, um die menschliche Biologie zu verstehen. Dieses Verfahren ermöglicht gezielte Eingriffe in die DNA und damit auch entsprechende Veränderungen.

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