Hätten Sie's gewusst? -Minimalistische Programmiersprache mit nur acht Befehlen

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Die minimalistische Programmiersprache "Brainfuck" besteht aus nur acht Befehlen. Konkret handelt es sich bei "Brainfuck" um eine esoterische Programmiersprache, die der Schweizer Urban Müller im Jahre 1993 entworfen hat. Die Sprache wird auch als Brainf*ck, Brainf*** oder BF bezeichnet.

Verizon schreibt weniger Gewinn

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Der US-amerikanische Mobilfunkbetreiber Verizon, der Yahoo übernehmen will, muss für das Schlussquartal 2016 sowohl beim Umsatz als auch Gewinn Rückgänge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zur Kenntnis nehmen. Konkret sank der Umsatz des Konzerns mit Firmenzentrale in New York um rund 6 Prozent auf 32,3 Milliarden Dollar (32,28 Mrd. Franken), der Gewinn brach sogar um fast 17 Prozent auf 4,6 Mrd. Dollar ein. Ein Grund sei die kostspielige Gewinnung neuer Kunden in der Weihnachtszeit gewesen, heisst es.

Worldwebforum: Bundesrat Schneider-Ammann ehrt Tim Berners-Lee und erhält Digitales Manifest überreicht

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Das "Worldwebforum", die gemäss Eigeneinschätzung "grösste Schweizer Konferenz für Business Transformation und Thought-Leadership", verzeichnete in diesem Jahr mit mehr als 2000 Besuchern doppelt so viele wie im Vorjahr. Bundesrat Johann Schneider-Ammann überreichte an der heute stattgefundenen Veranstaltung dem Erfinder des World Wide Web (WWW), Tim Berners-Lee, den "Worldwebforum Lifetime Achievement Award".

Microsoft Schweiz überträgt Jon Erni die Leitung des Public Sectors

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Nach vier Jahren an der Spitze des Grosskundengeschäfts von Microsoft Schweiz übernimmt Jon Erni neu die Leitung des Geschäftsbereichs Public Sector (PS). Er folgt Tom Kleiber, der sich gemäss Mitteilung künftig auf strategische Initiativen im Rahmen der Digitalen Transformation fokussieren werde.

Quickline lanciert neues Einsteiger-Kombipaket

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Mit "All-in-One XS" hat Quickline hat Quickline ein neues Kombipaket für Einsteiger lanciert, das Internet, Digital-TV mit 130 Sendern, Festnetz- und Mobil-Telefonie, Mobile TV und Cloud für 25 Franken im Monat offeriert. Das neue Kombiprodukt wird gemäss Mitteilung im Quickline-Gebiet sowohl auf dem Glasfaserkabelnetz wie auch auf dem FTTH-Netz angeboten.

Beat Welte verlässt HPE und gründet eigenes Unternehmen

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Nach über 12 Jahren zunächst bei Hewlett-Packard Schweiz und nach dem Split bei HPE (Hewlett-Packard Enterprise) verlässt Beat Welte den Dübendorfer Konzern, um sich selbständig zu machen. "Nach ... etwelchen Mergern, Demergern und Spinmergern habe ich mich zu einem persönlichen Spinmerge entschieden: Ich spalte mich in einer ersten Phase vom Unternehmen ab ('spin-off') und werde mich auf 1. Mai 2017 mit der Beat Welte Consulting zu einem neuen Unternehmen verbinden ('merge'), teilte er in einem Mail an Geschäftspartner und Bekannte wörtlich mit.

EU: Amazon unterbreitet im E-Book-Streit Zugeständnisse

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Im schwelenden Konflikt zwischen Amazon und Verlagen über Vertragsklauseln beim Verkauf von E-Books hat der US-Online-Versandhandelsriese einen Schritt auf die EU zugemacht. Amazon biete an, bei Verlagen keine Klauseln mehr durchzusetzen, die dem US-Unternehmen vergleichbare Konditionen wie seinen Rivalen einräumen, teilte die EU-Kommission in einer Aussendung dazu mit.

Nadia Bischof übernimmt Leitung der „Region Alps“ bei Matrix42

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Matrix42 führt die Länderorganisationen Österreich und Schweiz in der neu gegründeten "Region Alps" zusammen. Die 42-jährige Nadia Bischof, bislang Geschäftsführerin in der Schweiz, übernimmt damit auch die Verantwortung für das Geschäft in Österreich, wie das Unternehmen mitteilt. Im Zuge der Umorganisation soll auch die Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner TAP.DE erweitert und mit diesem der Markt weiter ausgebaut und die Betreuung der bestehenden Kunden intensiviert werden, heisst es.

Samsung kann Gewinn trotz Note-7-Fiasko verdoppeln

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Obwohl das Fiasko rund um die brennenden Akkus beim vermeintlichen neuen Smartphone-Flaggschiff Galaxy Note 7 Samsung starken Schaden zugefügt hat, konnte der südkoreanische Elektronikriese den Gewinn im vierten Quartal 2016 mehr als verdoppeln. Konkret sei der Überschuss auf 7,1 Billionen Won (5,65 Milliarden Schweizer Franken) gestiegen, teilte der Smartphone-Marktführer aus Seoul mit. Zum Vergleich: Im Q4 des Jahres 2015 lag der Gewinn bei 3,2 Billionen Won (2,55 Mrd. Franken).

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