Logitech kann bei Umsatz und Gewinn kräftig zulegen

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Weit bessere Zahlen als erwartet legt Computerzubehörspezialistin Logitech für das dritte Quartal des Fiskaljahres 2016/17 vor. Der Umsatz stieg laut den Angaben des Unternehmens mit Sitz im schweizerischen Apples und operativer Hauptzentrale in Newark, Kalifornien, um 7 Prozent auf 666,7 Mio USD. Die Retailverkäufe, auf die sich das Unternehmen konzentriert, legten im wichtigen Weihnachtsquartal sogar um 12 Prozent zu.

Neue Roboterhaut ortet Objekte wie eine Schlange

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Forscher der ETH Zürich (ETHZ) haben eine Roboterhaut entwickelt, die fühlt, wenn sich Menschen in unmittelbarer Nähe befinden. Es handelt sich dabei um einen flexiblen, transparenten Film, der aus Pektin hergestellt worden ist. Mit ihren Wärmerezeptoren gleicht die dünne Schicht einer Schlange, die ihre Beute auf ähnliche Weise aufspürt. Damit können Roboter durch überfüllte Bereiche navigieren oder Menschen bei Hilfseinsätzen lokalisieren.

Deutsche Telekom beteiligt sich an US-SD-WAN-Spezialistin Aryaka Networks

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Die Deutsche Telekom mit Konzernzentrale in Bonn beteiligt sich über einen Investment-Arm am US-amerikanischen Netzwerkunternehmen Aryaka Networks. Aryaka ist auf Software-Defined Wide Area Network (SD-WAN) Technologien ausgerichtet. SD-WAN soll in Zukunft die ältere MPLS-Technologie bzw. Internet-basierte SD-WANs ablösen. Dabei geht es um stabile und schnelle Connectivity-Lösungen für das Unternehmensnetzwerk unabhängig vom jeweiligen Standort.

Ajit Pai übernimmt Vorsitz der US-Telekombehörde FCC

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Unter Obama und dem von ihm nominierten FCC-Vorsitzenden Tom Wheeler etablierte die Behörde strenge Regeln zur Aufrechterhaltung der Netzneutralität – also der Gleichbehandlung allen Datenverkehrs durch die Provider. Den Internetanbietern war dies stets ein Dorn im Auge. Und unter Donald Trump könnten sie nun bald ihren Willen bekommen: Der neue US-Präsident hat wie erwartet Ajit Pai als neuen FCC-Chef installiert, nachdem Wheeler aufgrund des politischen Führungswechsels zurücktrat.

Microsoft kündigt 700 Mitarbeiter

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Microsoft hat angekündigt, noch diese Woche rund 700 Mitarbeiter zu kündigen. Darunter befindet sich auch Bryan Roper, der mit seinen Auftritten bei Präsentationen zum "Rockstar" wurde. So hatte ihn zumindest Microsoft selbst bezeichnet. Roper gab auf Twitter bekannt, von der Kündigungswelle betroffen zu sein. Microsoft hatte vergangenen Juni angekündigt, binnen der nächsten zwölf Monate insgesamt fast 3.000 Arbeitsplätze streichen zu wollen. Im Netz wird Ropers Abgang mit Wehmut begegnet.

Softwareschmiede SAP schraubt Gewinnziele für bis 2020 leicht nach oben

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Der deutsche Softwarekonzern SAP traut sich dank weiterhin robuster Nachfrage nach Cloud-Produkten bis 2020 etwas mehr Umsatz und Gewinn zu: Der Umsatz soll wegen des kräftig wachsenden Geschäfts mit der Mietsoftware dann 28 bis 29 Milliarden Euro erreichen statt den bisher erwarteten 26 bis 28 Milliarden Euro, wie das Walldorfer Unternehmen mitteilte.

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