Startschuss für Bechtle Steffen

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Bechtle realisiert die angekündigte Bündelung der Systemhausaktivitäten in der Deutschschweiz zum 1. Januar 2017. Aus dem Zusammenschluss der Steffen Informatik mit den IT-Systemhäusern der Bechtle Schweiz entsteht damit neu die Bechtle Steffen mit insgesamt sechs Standorten. Geführt wird das Unternehmen durch das bisherige Geschäftsleitungsteam der Steffen Informatik.

Samsung will sich US-Autozulieferer Harman einverleiben

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Eine Milliardensumme will der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung ausgeben, um sich den US-amerikanischen Autozulieferer Harman einzuverleiben. Mit dem Knowhow Harmans wollen die Südkoreaner im Geschäft mit der Vernetzung von Autos stärker mitspielen. Der Verwaltungsrat des weltgrössten Smartphone-Herstellers habe für den Zukauf grünes Licht gegeben, so der Konzern in einer Verlautbarung.

Swiss Post Solutions und Swisssign: Neuer Gesamtarbeitsvertrag ratifiziert

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Der Gesamtarbeitsvertrag zwischen Syndicom, der Swiss Post Solutions (SPS) und Swisssign ist am Wochenende von der Gewerkschaft Syndicom ratifiziert worden. Gemäss den Angaben der Gewerkschaft sollen ab dem 1. April 2017 somit die Verbesserungen für die Belegschaften von SPS und Swisssign in Kraft treten».

Trump-Wahl lässt Nutzer-Zahlen von Protonmail in die Höhe schnellen

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Der Schweizer Gratis-E-Mail-Dienst Protonmail, der die Nachrichten der Nutzer verschlüsselt, profitiert offenbar stark von der Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA. Wie das Unternehmen mit Hauptsitz in Genf wissen lässt, hat sich die Zahl der Neuanmeldungen seit dem Wahlsieg Trumps in der vergangenen Woche verdoppelt.

Falsche Reviews: Algorithmus verspricht Abhilfe

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Gefälschte Produktreviews sind ein echtes Problem für den E-Commerce geworden. Sie können dem Markenimage schaden und das Vertrauen in einen Marktplatz untergraben. Ein chinesischer Forscher hat nun einen Algorithmus entwickelt, der solche Fake Reviews besser erkennen kann. Das verspricht ein automatisiertes Bereinigen von Bewertungsseiten, was letztlich gut für den E-Commerce sein sollte.

USA droht Exitus von IT-Firmen

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Der ausländerfeindliche Kurs des nächsten US-Präsidenten Donald Trump könnte das Silicon Valley vor gröbere Probleme stellen: Viele IT-Konzerne verlassen sich auf ausländische Programmierer, die mit sogenannten H1-B Visa ins Land gelangen. Allein bei Microsoft arbeitet eine fünfstellige Anzahl an Mitarbeitern unter einer derartigen Aufenthaltserlaubnis. Auch bei Google, Amazon, Intel oder Apple sind tausende Arbeiter unter H1-B tätig.

Amazon muss Millionenbeträge für App-Einkäufe rückerstatten

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Ein US-amerikanisches Gericht hat entschieden, dass Amazon Eltern Geld für von Kindern in Apps getätigte Käufe zurückerstatten muss. Auf Fire-Tablets und den darauf abrufbaren Amazon App-Shops gab es keine Möglichkeit, Kindern Einkäufe zu unterbinden; etwa über einen Pin-Code, der als Bestätigung eingegeben werden muss. Amazon soll mit solchen Käufen 86 Millionen Dollar eingenommen haben. Die Beträge müssen zwischen Jänner und Dezember 2017 rücküberwiesen werden.

"LiMux"-Debatte in München erneut entfacht

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Der politische Streit um den Einsatz von Linux in der IT der Stadt München geht weiter – und nimmt nach einem Gutachten an Schärfe zu: Der Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat bei der Firma Accenture eine externe Prüfung in Auftrag gegeben, um die Sinnhaftigkeit der Linux-Nutzung zu beurteilen. Dieses Gutachten hatte sich für einen Umstieg auf Microsoft-Produkte ausgesprochen, wobei Kritiker auf geschäftliche Beziehungen zwischen Accenture und Microsoft hingewiesen hatten.

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