Mobile Rapportierungslösung für rauhe Umgebungen

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Digitale Geschäftslösungen werden meist nur für den Schönwettereinsatz im sauberen, warmen und gemütlichen Büro konzipiert. Die in Gipf-Oberfrick domizilierte Martha Software hat mit Amacos eine eigens für den Einsatz im rauhen Arbeitsalltag von Landwirtschaft, Bauwesen, Gewerbe, Industrie und Handwerk konzipierte Cloud-Gesamtlösung zur Rapportierung und Datenerhebung vor Ort entwickelt. Das Gesamtpaket besteht laut Mitteilung aus Software, Hardware und entsprechenden Betriebsservices.

Investmentfirma Rubinberg holt osteuropäische App-Entwicklerin TIW in die Schweiz

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Die IT-Securityhersteller Kaspersky Lab oder das russische Google-Pendant Yandeks gelten als eine Art Vorzeigeunternehmen, die mit osteuropäischer Herkunft und Europa- bzw. Schweizer Niederlassungen der amerikanischen IT-Übermacht Paroli zu bieten versuchen. Nun holt der Investor und IT-Innovations-Scout Eugen von Rubinberg mit seiner Investmentgesellschaft das tschechisch-ukrainische Software-Unternehmen TIW in die Schweiz. TIW fokussiert auf Anwendungen für die Bereiche Kommunikation, Sicherheit sowie Komfort/ Services.

DSAG-Jahreskongress: Radikal umdenken, bewusst handeln

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Die Vorstandsvertreter der DSAG, der unabhängigen Interessenvertretung aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz, gaben und geben in ihren Keynotes beim DSAG-Jahreskongress, der heute im Nürnberger Convention Center zu Ende geht, einen Einblick in die Facetten der Digitalisierung und die damit einhergehenden Chancen und Anforderungen für alle Unternehmen. Damit verbunden sei aber auch die Anforderung an SAP, daran gemeinsam zu arbeiten, um die anstehende Business Transformation möglichst ohne Reibungsverluste zu gewährleisten.

Microsoft launched Cloud-Dienste aus deutschen Rechenzentren

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Microsoft hat für Geschäftskunden in Europa ein Paket von Cloud-Diensten gestartet, mit dem rechtliche Vorbehalte gegen die Nutzung aus dem Weg geräumt werden sollen. Unter dem Namen "Azure Deutschland" offeriert der Software-Konzern nicht nur Rechenleistungen und eine Speicherung von Daten im Internet an, sondern komplette IT-Plattformen sowie Dienste für das Internet der Dinge. Die Rechenzentren stehen in Frankfurt am Main und bei Magdeburg.

Opera startet mit VPN im Desktop-Browser für alle

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Der norwegische Browser-Anbieter Opera integriert ab sofort einen VPN-Dienst (Virtual Private Network) direkt in seinem Desktop-Browser. Damit verspricht "Opera 40" Nutzern dank Anonymität einen einfacheren Schutz ihrer Privatsphäre. "Ich denke, wenn die Menschen wüssten, wie das Internet wirklich funktioniert, würden alle ein VPN nutzen", betont Krystian Kolondra, Senior VP für die Opera-Browser für Computer. Zudem helfen VPNs beim Umgehen von Geosperren.

EU will Roaming nun doch völlig abschaffen

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Die EU-Kommission macht einen Rückzieher bei ihrem Plan, Mobilfunk-Roaming zeitlich zu begrenzen: Sie will nun eine vollständige Abschaffung der Roaming-Gebühren ab Mitte 2017 ohne zeitliche Begrenzungen. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Andrus Ansip, sagte am Mittwoch in Brüssel, es müsste aber Missbrauch verhindert werden, damit das "roaming like at home" Wirklichkeit werden könne.

Schweizer Abstimmung über Nachrichtendienstgesetz am Sonntag

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Linke und Grüne, Bürger- und Menschenrechtsgruppen stossen sich am neuen Nachrichtendienstgesetz, über das die Schweizer Stimmbürger am kommenden Sonntag abstimmen: Sie fürchten eine verdachtsunabhängige Massenüberwachung, berichtet die Schweizer Presse. Umstritten an der Gesetzesvorlage ist besonders die sogenannte "Kabelaufklärung". Mit ihr würde der Schweizer Nachrichtendienst (NDB) neben der Satellitenkommunikation erstmals die Internetkommunikation in ihrer Gesamtheit überwachen können.

Graubündner Kantonalbank lanciert neuen Online-Finanzassistenten

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Mit dem "GKB Finanzassistenten" hat die Graubündner Kantonalbank (GKB) einen neuen, kostenlosen Online-Dienst lanciert, der automatisch sämtliche Transaktionen der Nutzer analysiert und kategorisiert. Einnahmen und Ausgaben werden grafisch dargestellt, so dass die Anwender jederzeit sehen können, wie viel Geld sie wofür und wann ausgeben. Dazu gehören auch Zahlungen mit GKB Kredit- oder Maestro-Karten.

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