Mikro-Motor baut sich selbst zusammen

'Gehender' Motor: Setzt sich selbst zusammen (Foto: Will Langford/MIT)

Ein Forschungsteam des Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat ein Set von winzigen Roboterteilen entwickelt, die sich selbst zu verschiedenen Werkzeugen zusammensetzen können. Unter anderem formen sie einen "gehenden" Motor, der sich über Oberflächen bewegen und Maschinen antreiben kann. Die verschiedenen Konfigurationen der Teile sind in der Lage, unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen und ihre Form beliebig zu verändern.

Fabrimex setzt auf Machine Learning Software von KI First

Bild: AI First

Die in Volketswil domizilierte Fabrimex Systems setzt bei der Ausweitung ihres Produktportfolios künftig auf AI First. Denn das Joint Venture von 4Quant und Netcetera bietet KI-gesteuerte Softwaredienstleistungen an und entwickelt nun das Computer Vision Produkt FS-Vision, das Fehler an Produkten auf dem Fliessband erkennen kann. Fabrimex Systems, Spezialistin für Industriekameras, Embedded Computing und Machine Vision in der Schweiz, wird damit zum "Early Adopter" dieser maschinell lernenden Technologie von AI First.

Neuer DACH-Vertriebschef für die iTSM Group

Stephan Bäuerle (Bild: zVg)

Mit dem Servicenow- und New Business-Experten Stephan Bäuerle hat die auf IT-Services und Serviceprozesse fokussierte iTSM Group einen neuen Director Sales Central Europe unter Vertrag genommen. In dieser Position verantwortet der 53-jährige Manager künftig den Vertrieb in Österreich, der Schweiz und bei den Top-Accounts in Deutschland.

Baidu partnert mit Toyota und Geely bei autonomen Fahren

Partnert mit Toyota und Geely: Baidu (Logobild: Archiv)

Toyota und der chinesische Autokonzern Geely wollen in einem Bündnis mit dem Google-Rivalen Baidu selbstfahrende Autos schneller auf die Strasse bringen. Beide Autohersteller schlossen sich einer Plattform des Tech-Konzerns zum autonomen Fahren an, wie die Unternehmen mitteilten. Baidu stelle Toyota eine Software für selbstfahrende Busse zur Verfügung und arbeite mit dem japanischen Konzern bei weiteren Einsatzmöglichkeiten autonomer Fahrtechnologien zusammen. Auch mit Geely wolle Baidu beim Einsatz Künstlicher Intelligenz kooperieren.

Universität Innsbruck nimmt an "IBM Q Network" teil

Haupteingang der Universität Innsbruck (Bild: Wikipedia/ Machno/ CC)

Die Universität Innsbruck kooperiert mit dem Quantencomputer-Netzwerk von IBM (IBM Q Network). Sie ist eine von mehreren europäischen Unis und Forschungseinrichtungen, die neue Partner der Initiative sind. Die Innsbrucker Physiker planen, im Netzwerk u.a. an Quantenalgorithmen, Quantencomputern, Quantenoptimierung, Simulationen und Quantennetzwerken zu arbeiten, teilte IBM mit.

BMW und Daimler unterzeichnen Vertrag für autonomes Fahren

BMW arbeitet mit Daimler zusammen (Foto: Karlheinz Pichler)

Die beiden deutschen Autokonzerne Daimler und BMW haben ihre Kooperationspläne für den Bereich automatisiertes Fahren besiegelt. Vertreter der Unternehmen unterschrieben am gestrigen Donnerstag einen Vertrag über die langfristige, strategische Zusammenarbeit auf diesem Gebiet, wie BMW und Daimler in einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärten.

SAP Schweiz zeichnet Anwender aus dem öffentlichen Sektor aus

Andreas Németh, Direktor Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ), zwischen Alain Lutz, Director Public, Healthcare & Utilities, SAP Schweiz (l.), und Moderator Reto Lipp (r.)

Mit der Stadt Zürich, der ETH Zürich sowie dem Kanton Wallis hat SAP Schweiz auch dieses Jahr wieder Anwenderorganisationen, die öffentliche Dienstleistungen erbringen, für ihre innovativen Lösungen auf Basis von SAP-Plattformen und -Technologien mit dem Innovationsaward ausgezeichnet. Im Rahmen des Public Services Forum im Kursaal Bern sind die Awards in festlichem Rahmen überreicht worden.

Lenovo wird Technologiesponsor von Inter Mailand

Die Inter-Trikots tragen künftig auch das Label Lenovo (Bild: zVg)

Der chinesische Computerbauer Lenovo hat einen mehrjährigen Sponsoringvertrag als Global Technology Partnerund mit dem Spitzenweltfussballclub FC Inter Mailand unterzeichnet. Im Rahmen dieses Vertrages wird Lenovo Inter mit Servern, Speichern, softwaredefinierten Lösungen sowie PCs, Laptops und Tablets beliefern, um die grosse Datenmenge zu verwalten, die durch die Interaktion des Clubs mit Fans und Fussballenthusiasten entsteht.

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