IT-Funktionen auf Abruf aus der Multi Cloud

IT on Demand aus der Multi Cloud (Bild: iStock/Jo Rick)

In der Unternehmens-IT wird heute nicht mehr nur von Hybrid Cloud (also der Mischung aus einer Private und einer Public Cloud) gesprochen, sondern von Multi Cloud. Dieses Konzept beinhaltet viele verschiedene Clouds beider Typen. Dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für Nutzer, aber auch mehr Aufwand für die IT-Abteilung.

Colin Kroll im Alter von 34 Jahren gestorben

Vermutlich an einer Überdosis Drogen gestorben: Vine-Mitgründer Colin Kroll (Bild: © Kroll)

Im Alter von nur 34 Jahren ist der US-Internet-Jungunternehmer Colin Kroll gestorben. Der Mitbegründer des Kurzvideodienstes Vine und der Quiz-App HQ Trivia wurde am Sonntag leblos im Schlafzimmer seiner Wohnung in Manhattan aufgefunden, wie ein Polizeisprecher dem US-Sender NBC sagte. Als Todesursache wird demnach eine Überdosis Drogen vermutet. Kroll hatte 2012 den beliebten Videodienst Vine mitbegründet, mit dem bis zu sechs Sekunden lange Videos geteilt werden konnten.

Amerikaner shoppen im Büro 234 Mio. Stunden

Ablenkung: Angestellte shoppen Geschenke (Foto: rawpixel, unsplash.com)

Jeder zweite Angestellte, der in einer US-Studie von Finder befragt wurde, gibt zu, während der Arbeit online einzukaufen. Das bedeutet in Zahlen ausgedrückt 234 Mio. Stunden verlorene Produktivität. Rund 140 Mio. US-Verbraucher verbringen im Web zudem rund 1,7 Stunden am Tag mit der Suche nach Geschenken für das kommende Weihnachtsfest.

Versicherungskonzern Bâloise mit neuem Konzernbereich Group IT

Der designierte neue Leiter der Bâloise Group IT: Alexander Bockelmann (Foto: Uniqa)

Der Schweizer Versicherungskonzern Bâloise mit Zentrale in Basel führt einen neuen Konzernbereich Group IT ein. Hintergrund dazu ist, dass der Konzern den frühen Einbezug von Informatik und Technologie künftig als noch entscheidender für den Geschäftserfolg der Bâloise und somit von hoher strategischer Relevanz ansieht, wie es in einem Communiqué dazu heisst.

Verzicht auf Huawei-Technologie beseitigt nächste Hürde für Fusion von T-Mobile US und Sprint

T-Mobile US verzichtet auf Huawei-Technologie (Bild: DT)

Ein Verzicht auf Technologie des chinesischen Huawei-Konzerns dürfte Insidern zufolge eine Hürde für die geplante Fusion von T-Mobile US und Sprint aus dem Weg räumen. Beide Mobilfunkunternehmen gingen davon aus, dass der US-Ausschuss für ausländische Investitionen (CFIUS) bereits kommende Woche grünes Licht geben könnte, sagten mit dem Fall vertraute Personen. Die Mutterkonzerne – darunter die Deutsche Telekom – hätten zugesagt, einen Verzicht auf Huawei-Geräte zu prüfen.

Amerikanische Finanzinvestor erwägt Kauf von McAfee

McAfee-Logo-Schild (Bild: Youtube)

Der amerikanische Finanzinvestor Thoma Bravo ist nach Informationen eines Insiders an der US-Sicherheitsoftwarefirma McAfee interessiert. Die Beteiligungsgesellschaft führe bereits Gespräche mit den McAfee-Eigentümern Intel und TPG Capital über einen möglichen Kauf. Die Verhandlungen befänden sich noch in einem frühen Stadium. Es gebe keine Garantie, dass sie zu einer Transaktion führten.

Google verkauft Gesichtserkennung vorerst nicht

Gesicht erfassen: ein Überwachungs-Risiko (Foto: teguhjatipras, pixabay.com)

Google wird keine Allzweck-Gesichtserkennung anbieten, solange wichtige technische und politische Fragen nicht geklärt sind. Das betont Kent Walker, Google SVP of Global Affairs, in einem aktuellen Eintrag im Google-Blog. Lob für solche Vorsicht gibt es vonseiten der American Civil Liberties Union (ACLU). Denn diese fürchtet den Missbrauch der Technologie durch US-Behörden, die diese teils schon in Form der Gesichtserkennungslösung "Rekognition" von Amazon beziehen sollen.

Gelungener Testversuch für abhörsicheres Quantennetzwerk

Symbolbild: ictk

Ein entscheidender Schritt zur abhörsicheren Kommunikation im Internet ist offenbar österreichischen Wissenschaftlern gelungen. Ein Forscherteam um Rupert Ursin vom Wiener Institut für Quantenoptik und Quanteninformation der Österreichischen Akademie der Wissenschaften konnte demnach erstmals vier Teilnehmer in einem Netzwerk mit Quantenverschlüsselung so miteinander verbinden, dass jeder mit jedem abhörsicher kommunizieren konnte.

Facebook-Datenpanne: Irische Behörden leiten Ermittlungen ein

Bei Facebook gibt es den nächsten Datenskandal (Bild: Pixabay/Geralt)

Die irische Datenschutzbehörde DPC hat nach Bekanntwerden der neuerlichen Datenpanne beim weltgrössten Sozialen Netzwerk Facebook Ermittlungen eingeleitet. Und zwar will sie prüfen, ob sich Facebook an die seit 25. Mai geltende Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) hält.

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