Michael Pahlke wird Chief Service Delivery Officer bei Avaloq

Michael Pahlke (Bild: zVg)

Michael Pahlke stösst am 1. November als Chief Service Delivery Officer (CSDO) und Mitglied der Konzernleitung zu Avaloq. Sein Schwerpunkt soll auf dem Ausbau der globalen operativen und technischen Fähigkeiten des Unternehmens zur Gewährleistung der Kundenzufriedenheit liegen, teilt die Bankensoftware-Spezialistin mit. Er löst Brian Hurdis ab, der dieses Amt interimsmässig inne hatte und dem Unternehmen künftig als Berater verbunden bleiben solle.

Adobe legt 4,75 Milliarden Dollar für Cloud-Spezialistin Marketo auf den Tisch

Adobe Headquarters im kalifornischen San Jose

Worüber bereits spekuliert wurde, ist nun fix: Der US-amerikanische Software-Riese Adobe stärkt sein Cloud-Geschäft und übernimmt die Cloud-Marketing-Spezialistin Marketo vom Finanzinvestor Vista Equity Partners. Die Photoshop- und Adobe-Reader-Entwicklerin mit Zentrale im kalifornischen San Jose lässt sich den Kauf 4,75 Milliarden Dollar kosten. Vista hatte Marketo vor zwei Jahren für 1,8 Milliarden Dollar gekauft und von der Börse genommen.

Bund: Arbeitsgruppe soll Bedürfnisse und Risiken beim Aufbau von 5G Netzen analysieren

Symbolbild: Shutterstock

Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) will eine Arbeitsgruppe einsetzen, die über den Bereich Mobilfunk und Strahlung diskutieren soll. Die Arbeitsgruppe soll dabei insbesondere Bedürfnisse und Risiken beim Aufbau von 5G Netzen analysieren und bis Mitte 2019 einen Bericht mit Empfehlungen dazu verfassen, heisst es in einer Aussendung des Bundesamtes für Umwelt (Bafu), das diese Arbeitsgruppe leiten soll.

Uber bekundet Interesse an Essenslieferant Deliveroo

Uber will weiter in andere Bereich expandieren (Logo: Uber)

Der US-amerikanische Online-Fahrdienstvermittler Uber ist offenbar an dem britischen Essenslieferdienst Deliveroo interessiert. Laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg sollen die beiden Unternehmen derzeit in Gesprächen über eine etwaige Übernahme stehen. Bloomberg beruft sich im Bericht auf Insiderkreise. Das Volumen der möglichen Transaktion sei nicht bekannt.

Forscher verwandeln Videos in 3D-Skultpuren

Ballerina: Tanz als komplexe Bewegung druckbar (Foto: mosculp.csail.mit.ed)

Wissenschaftler des zum Massachusetts Institute of Technology (MIT) gehörenden Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory (CSAIL) haben mit "Mosculp" ein System entwickelt, das Bewegungsabläufe aus einem simplen 2D-Video in detailgenaue 3D-Skulpturen verwandelt. Dahinter steht ein Algorithmus, der automatisch wichtige Schlüsselpunkte eines Körpers wie die Hüfte oder das Knie erfasst und diese zu vollständigen 3D-Skeletten zusammenfügt, die dann an einen 3D-Drucker geschickt werden können.

BNC übernimmt Inikon

Symbolbild: Fotolia/Cirquedesprit

Die BNC Business Network Communications mit Sitz in Urtenen-Schönbühl bei Bern und die in Egg bei Zürich domizilierte Inikon gehen künftig gemeinsame Wege, und zwar unter dem Dach der BNC Group. Gemäss Aussendung hat BNC die Inikon rückwirkend auf den 1. Juli 2018 übernommen. Beide sind auf Informatik-Dienstleistungen sowie die Realisierung von IT Projekten inklusive Lieferung von Hard- und Software ausgerichtet.

Globale Digitalisierungszusammenarbeit: Leuthard in New York

Bundesräting Doris Leuthard (Bild: Uvek)

Kommenden Montag und Dienstag wird die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard in New York am ersten Treffen des internationalen Panels zu Fragen digitaler Kooperation teilnehmen. Dieses Gremium ist vergangenen Juli vom Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, lanciert worden und umfasst 22 Persönlichkeiten aus Regierungen, Privatwirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Es soll konkrete Vorschläge erarbeiten, wie die weltweite Zusammenarbeit im Bereich der Digitalisierung verbessert werden könne.

Jumia strebt an die Börse

Strebt an die Börse: Jumia (Bild: Jumia)

Eine weitere Beteiligung des deutschen Startup-Investors Rocket Internet steht Insidern zufolge vor dem Gang an die Börse: Der afrikanische Onlinehändler Jumia bereite seinen Sprung aufs Parkett an der Wall Street für das erste Quartal vor, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dabei könne die Verluste schreibende Plattform, zu der auch eine Hotel- und Flugbuchungsseite sowie ein Essenslieferdienst gehören, mit rund einer Mrd. Dollar bewertet werden. Einem der Insider zufolge könnten Aktien im Wert von 250 Mio. Dollar verkauft werden.

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