Bernhard Emch neuer Präsident des Verwaltungsrats von Baeriswyl Tschanz & Partner

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Der 43-jährige Berner Unternehmer Bernhard Emch amtet ab 1. Juli als neuer Präsident des Verwaltungsrats der Baeriswyl Tschanz & Partner (BTP). Er folgt auf Michael Rindlisbacher, der seit der Firmengründung als Präsident tätig war und die beiden Unternehmer Marc Baeriswyl und Remo Tschanz auf dem Weg vom Startup zum etablierten ICT-Dienstleister begleitet hat.

Red Hat lanciert erste Open-Source-basierte hyperkonvergente Infrastruktur

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Mit "Hyperconverged Infrastructure" kündigte die Open-Source-Spezialistin Red Hat mit Sitz in Raleigh (North Carolina) die erste Open-Source-basierte hyperkonvergente Infrastruktur-Lösung an. Durch die Kombination von Virtualisierungs- und Storage-Technologien mit einer bewährten Betriebssystemplattform zielt die Lösung vor allem auf Unternehmen ab, die Rechenzentrumsfunktionalitäten an Orten mit einem beschränkten Platzangebot benötigen, beispielsweise in Filialen und Niederlassungen.

Asut: Erster Swiss Telecommunication Award für Marc Furrer

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Die Kernfrage des diesjährigen Asut-Seminars im Kursaal Baden handelte davon, welcher Platz dem Menschen in einer zunehmend digitalisierten Welt bleibe. Gut 950 Teilnehmende aus Wirtschaft, Forschung, Bildung, Verwaltung, Politik und Medien fanden sich am Top-Anlass der ICT-Branche ein, um über die Auswirkungen der Digitalisierung auf Wirtschaft, Arbeitswelt und Gesellschaft zu diskutieren.

Internet-Klagsplattform startet Sammelaktion gegen Google

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Die im März gestartete gemeinnützige Klagsplattform Cobin claims will aufgrund der kürzlich erfolgten Milliarden-Rekordstrafe gegen Google nun betroffene Unternehmen und Privatpersonen gemeinsam vertreten. Die Plattform startet damit ihre erste Sammelaktion. Cobin Claims verweist darauf, dass laut dem Strafbeschluss der EU-Kommission auch Endkunden geschädigt sind: Sie hätten Produkte, die man googlen kann, zu teuer gekauft. Um diese Einzelfall-"Streuschäden" in teilweise sehr geringer Höhe will sich Cobin kümmern.

NSA-Ausschuss in Deutschland endete mit Überraschung

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Der NSA-Untersuchungsausschuss zur Aufklärung von Geheimdienstspionage ist in Deutschland mit einer Überraschung zu Ende gegangen: Nach der Übergabe des Abschlussberichts durch den Ausschussvorsitzenden Patrick Sensburg an Bundestagspräsident Norbert Lammert erhielt Lammert noch ein zweites Dokument. Die Linken-Vertreterin Martina Renner trat zur Überraschung von Sensburg vor und kündigte die Übergabe eines Sondervotums der Opposition an. Grünen-Obmann Konstantin von Notz händigte dieses dem Parlamentspräsidenten dann aus.

Weibo macht Bückling vor chinesischer Internet-Zensur

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Nach einer scharfen Zurechtweisung durch die Aufsichtsbehörde hat die chinesische Internet-Plattform Weibo offiziell nicht genehmigte Video-Inhalte gesperrt. Das Unternehmen werde künftig mehr mit den staatlichen Medien kooperieren, teilte Weibo mit. Weibo akzeptiere die Kritik und werde sofort damit beginnen, vorher nicht genehmigte Inhalte zu löschen. In der vergangenen Woche hatte die staatliche Medienbehörde mit einer Schliessung des Video-Dienstes von Weibo gedroht.

Infomation Services Group (ISG) ernennt Marcus Bott zum Geschäftsführer Schweiz

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Das IT-Marktforschungs- und -Beratungshaus Information Services Group (ISG) hat den 46-jährigen Manager Marcus Bott zum Geschäftsführer der Schweizer Niederlassung ernannt. Bott zeichnete bereits seit Mai 2016 als Partner der ISG Switzerland für die Geschäfte des Unternehmens in der Schweiz und auch in Österreich verantwortlich.

Oki mit neuem Chef für Zentraleuropa

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Die auf Printlösungen und Dokumentenmanagement fokussierte OKI hat Thomas Seeber zum neuen Vice President Central Region berufen. Er übernimmt damit die Verantwortung und Steuerung der Länder Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und der Niederlande. Seeber, seit 2015 Vice President Channel und Distribution Emea bei OKI Europe, übernimmt zudem die Position des Managing Directors für die OKI Systems (Deutschland) und OKI Systems Holland. Damit folgt er auf Dietrich Büchner, der zwei Jahre lang das Deutschlandgeschäft leitete.

IKentoo sammelt Millionen und investiert in neuen Zürcher Standort

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Die auf iPad-gestützte Point-of-Sale- und Business-Management-Systeme für das Gastgewerbe fokussierte iKentoo hat mehrere Millionen Franken Eigenkaptial in Form von Private Equity an Land gezoge und will dieses in einen neuen Standort in Zürich investieren, an dem technische, Vertriebs- und Supportleistungen angeboten werden sollen. Zudem soll die Präsenz des Unternehmens in Frankreich, Deutschland und Spanien ausgebaut werden, heisst es in einer Aussendung dazu.

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