Twitter will Werbung stärker personalisieren

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Während Facebook und Google im Online-Werbemarkt Milliarden scheffeln, verharrt der Microblogging-Dienst Twitter mit Sitz in San Francisco weiterhin in den roten Zahlen. Um dem zu begegnen, räumt sich der Kurznachrichtendienst nun etwas mehr Freiheiten bei der Personalisierung von Anzeigen ein. Die Anwender erhalten im Gegenzug mehr Kontrolle.

Vodafone fährt Milliardenverluste ein

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Der britische Telekommunikationsriese Vodafone muss erneut einen rückläufigen Umsatz sowie hohe Verluste zur Kenntnis nehmen. Konkret nahm der Umsatz im Geschäftsjahr 2016/2017 um insgesamt 4,4 Prozent auf 47,63 Mrd. Euro ab. Das (bereinigte) Ebitda reduzierte sich leicht auf knapp 14,15 Mrd. Euro (Vorjahr: knapp 14,16 Mrd. Euro). Das operative Ergebnis der Gruppe wuchs um 182,2 Prozent auf knapp 3,73 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,32 Mrd. Euro). Insgesamt fuhr die Vodafone-Gruppe 2016/17 einen Nettoverlust von rund 6,08 Mrd. Euro ein (Vorjahr: minus 5,12 Mrd. Euro).

EU verhängt 110-Millionen-Euro-Busse gegen Facebook

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Weil Facebook zur Whatsapp-Übernahme irreführende Angaben gemacht hat, hat die EU-Kommission gegen das weltgrösste Soziale Netzwerk eine Busse in Höhe von 110 Millionen Euro verhängt. Die Höhe der Strafe begründete Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager mit der abschreckenden Wirkung für falsche Angaben bei Verfahren zur Fusionskontrolle.

Google setzt bei Diensten voll auf künstliche Intelligenz

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Der US-amerikanische Internetgigant Google aus dem kalifornischen Mountain View setzt bei seinen Diensten voll auf künstliche Intelligenz und holt zu einer grossen Attacken gegen Apple, Amazon und Facebook aus. So soll der digitale Assistent der Alphabet-Tochter nun Apples sprechender Siri-Software Konkurrenz direkt auf dem iPhone bieten. Und mit dem automatisierten Teilen von Bildern könnte Google Facebooks Bilderplattform Instagram das Leben schwer machen.

3D-Städtemodell von Zürich ausschliesslich aus Bildern

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Wissenschaftler der ETH Zürich haben Millionen von Bildern und Videos zu einem dreidimensionalen, lebendigen Modell einer Stadt kombiniert – konkret: von Zürich. Die neue Technologie bietet zahlreiche Anwendungen und kann zum Beispiel analysieren, wo wann Fussgänger unterwegs sind und Parkplätze frei werden.

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