"Wearables Picnic" in Zürich

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Das Schweizer Forschungs- und Entwicklungszentrum CSEM lädt am 15. Mai zu einem "WT Wearable Picnic" ins Zürcher Museum für digitale Kunst ein. Am 17. Mai findet derselbe Anlass im EPFL-Gebäude in Neuchâtel statt. Mit diesem globalen Happening, das erstmals 2014 von WT Wearable Technologies gelauncht wurde, sollen Diskussionen rund die Themen Werable sowie Internet of Things angeregt werden.

Datacolor legt zu

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Die auf digitales Farbmanagement und Farbkommunikationstechnologien ausgerichtete Datacolor mit Sitz in Luzern hat im ersten Halbjahr 2016/17 sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn zulegen können. Konkret stiegen die Einnahmen um 3,5 Prozent auf 34,9 Mio US-Dollar. In Lokalwährungen gerechnet läge das Plus bei 5 Prozent. Das operative Ergebnis (Ebit) wuchs um 29 Prozent auf 3,4 Mio. Dollar und auch der Reingewinn kletterte von 2,6 Mio. auf 3,4 Mio. hoch.

Zyxel lanciert Netzwerk-Überwachungskamera auch für schlechte Lichtverhältnisse

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Der taiwanesische Netzwerkhersteller Zyxel hat mit "Aurora" eine Full-HD-Netzwerkkamera zur Videoüberwachung im Innen- oder überdachten Aussenbereich vorgestellt. Das Gerät ist gemäss den Angaben mit einem Bildsensor von Sony ausgestattet und verfügt über ein Ultra-Weitwinkelobjektiv mit 145° und einer grossen Blende (F2.0). Durch die Nachtsichtfunktion soll Aurora auch bei schlechten Lichtverhältnissen optimale Darstellungsqualität bieten.

Zynga übertrifft die Erwartungen

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Die im kalifornischen San Francisco beheimatete Zynga, die auf Browsergames fokussiert ist, die teilweise ausschliesslich innerhalb Sozialer Netzwerke wie Facebook und Myspace gespielt werden können, konnte im erste Quartal des neuen Jahres den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf 194,3 Millionen Dollar steigern. Dem gegenüber steht ein Verlust in Höhe von 9,5 Millionen Dollar oder 1 Cent pro Aktie.

Digitaler Migros-Geschäftsbericht nach dem Mobile-First-Ansatz

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Die Ostschweizer Digitalagentur Namics zeichnet für den Migros Geschäftsbericht 2016 (M16) bereits zum dritten Male in Folge für Konzept, Content-Publishing, Übersetzungen, Design, Filme und technische Umsetzung verantwortlich. Um auf allen Endgeräten das gleiche Online-Erlebnis zu bieten, wurde auch der M16 nach dem "Mobile-First"-Ansatz realisiert. Seit Ende März 2017 ist er unter https://report.migros.ch verfügbar.

Amazon startet mit "Amazonfresh" in Deutschland

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Der US-Onlinehändler bietet in Deutschland nun auch frische Lebensmittel an: In Teilen Berlins und Potsdams könnten Verbraucher frische Lebensmittel über das Internet bei Amazon bestellen, teilte der Konzern mit. Geliefert werden die Lebensmittel von der Post-Tochter DHL, bestätigte ein Amazon-Sprecher auf Anfrage. Bestellen können die Lebensmittel nur Mitglieder des Kundenbindungsprogramms Prime.

Infineon mit Gewinnsprung im zweiten Quartal

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Ein starkes Geschäft mit der Autoindustrie hat dem Halbleiterhersteller Infineon im zweiten Quartal einen kräftigen Ergebnisanstieg beschert: Das Segmentergebnis erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal um 20 Prozent auf 296 Mio. Euro, wie das deutsche Unternehmen mitteilte. Binnen Jahresfrist lag der Anstieg bei 30 Prozent, Analysten hatten Infineon aber noch etwas mehr zugetraut. Netto verdiente Infineon mit 199 Mio. Euro 11 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent auf 1,8 Mrd. Euro zu.

Trump sei Dank: Apple investiert eine Milliarde Dollar in den USA

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Apple will eine Milliarde Dollar in fortschrittliche US-Fertigungsbetriebe investieren und damit Arbeitsplätze in den USA sichern. Noch im Mai werde die erste Investition bekanntgeben, sagte Konzernchef Tim Cook dem Sender CNBC. Zuletzt hatte Apple mehrfach betont, wie sehr sich das Unternehmen mit dem weltweit höchsten Börsenwert für Arbeitsplätze in den USA einsetzt. So verwies der iPhone-Hersteller bei der Hauptversammlung im Februar auf die 50 Mrd. Dollar, die 2016 als Aufträge an US-Konzerne wie 3M gingen.

Google blättert dem italienischen Fiskus 306 Millionen Euro auf den Tisch

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Der US-Internetriese Google konnte seinen Steuerstreit mit den italienischen Steuerbehörden bereinigen. Die Alphabet-Tochter blättert dem Fiskus 306 Mio. Euro auf den Tisch, berichteten italienische Medien. Die Steuerfahnder haben den Kaliforniern vorgeworfen, von 2009 bis 2013 bei Erlösen von rund einer Milliarde Euro zu wenig Steuern gezahlt zu haben.

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