Mathematiker John Conway †

John Conway 1987 bei der DMV Tagung in Berlin (Bild: Konrad Jacobs/ CCO 2.0)

Der 1937 in Liverpool geborene englische Mathematiker John Conway der das Fach Mathematik in Cambridge und Princeton unterrichtete, wo er auch emeritierter Professor ist, und der unter anderem auch das Computerspiel Life, die Abwandlung eines zellularen Automaten, erfand, ist kurz vor Ostern an den Folgen der Covid-19-Erkrankung gestorben.

Arbeitsumgebung: Effizienz durch Ergonomie

Bild: Ergotron

Moderne Wissensarbeiter verbringen viel Zeit an Computer-Arbeitsplätzen, wodurch sie wachsenden Belastungen durch zu langes Sitzen ausgesetzt sind. Darüber hinaus legt besonders die jüngere Generation an Fachkräften, bestehend aus Millenials und der Gen Z, besonderes Augenmerk auf die Gesundheit am Arbeitsplatz und die Unternehmenskultur des Arbeitgebers. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sollten Unternehmen daher eine Arbeitsumgebung schaffen, die einen positiven Einfluss auf das körperliche und mentale Wohlbefinden ihrer Beschäftigten hat.

Quantencomputer: Sicherheitslücke der Zukunft

Hacker: Quantencomputer Sicherheitslücke der Zukunft (Foto:Wikipedia/ Colin/ CCO)

Quantencomputer der Zukunft stellen eine potenziell massive Bedrohung für die Sicherheit aktueller Kommunikationssysteme dar. Die Technologie von morgen wird exponentiell leistungsfähiger sein, was es möglich macht, verschlüsselte Nachrichten von heute in zwölf bis 15 Jahren ohne Probleme zu knacken, wie ein Bericht der Rand Corporation zeigt.

Während Asylzeit in der ecuadorischen Botschaft wurde Assange zwei Mal Vater

Julian Assange im Jahre 2017 (Bild: Screenshot)

Der Gründer der Enthüllungsplattform Wikileaks, Julian Assange, ist während seiner Zeit in der Botschaft von Ecuador in London zweimal Vater geworden. Wie die "Mail on Sunday" heute berichet, habe der 48-jährige Australier mit seiner Anwältin Stella Morris (37) zwei Söhne bekommen. Die beiden lernten sich gemäss dem Bericht 2011 kennen, während den Arbeitsbesuchen von Morris in der Botschaft wurden die beiden 2015 ein Paar. Seit 2017 seien sie verlobt und wollen heiraten.

Google muss in Frankreich für Artikel bezahlen

Google: Gesetz sieht Zahlung für Artikel vor (Foto: Pixabay/Firmbee)

Die französische Wettbewerbsbehörde verdonnert Google dazu, Nachrichtenagenturen für die Verwendung von Artikeln oder Auszügen in seinen News-, Search- und Discovery-Seiten zu bezahlen. Das Unternehmen soll die Preise dabei selbst aushandeln. Diese Massnahme ist Teil der EU-Urheberrechtsreform von 2019, die grosse Internetfirmen wie Google oder auch Facebook dazu anhält, Urheber für den Upload von Inhalten angemessen auszuzahlen.

SAP verlängert Vertrag von Finanzvorstand Luka Mucic um weitere fünf Jahre

Luka Mucic (Bild: SAP)

SAP verlängert den Vertrag von Finanzvorstand Luka Mucic um weitere fünf Jahre bis Ende März 2026 verlängert hat. Die bisherige Vertragslaufzeit des Geldverwalters hätte Ende März 2021 geendet. Der 48-jährige Manager ist seit Juli 2014 Mitglied des Vorstands des grössten europäischen Software-Unternehmens und als Finanzvorstand unter anderem für den Finanzbereich und die administrativen Bereiche des Unternehmens verantwortlich. Er startete seine berufliche Laufbahn bei SAP im Jahr 1996 in der Rechtsabteilung.

Zalando plant Einsparungen von 350 Millionen Euro

Der Onlinehändler Zalando will mit einem millionenschweren Sparprogramm die Auswirkungen der Corona-Pandemie mildern. Die Kostensenkungen sollen sich auf 350 Millionen Euro belaufen, wie eine Sprecherin am Donnerstag bestätigte. Das Unternehmen hofft jedoch, dass die virusbedingte Situation mit Ausgangsbeschränkungen den Wandel von offline zu online beschleunigen wird.

Shöpping.at: Österreicher setzen verstärkt auf den heimischen Onlinehandel

Bereits mehr als 600.000 österreichische Kunden setzen auf den heimischen Onlinehandel und nutzen jeden Monat den Online Marktplatz Shöpping.at der Österreichischen Post, der auch einen Rekord an Neuregistrierungen von Händlern verzeichnet. Zudem zeichnet sich, neben dem Trend zu heimischen Produkten auch Umweltbewusstsein und die Vorliebe zu regionalen Angeboten ab.

Facebook steht neuer Datenschutzprozess bevor

Nutzer verklagen Facebook (Bild: pixabay)

Dem weltgrössten Sozialen Netzwerk Facebook droht wieder einmal Ungemach. Nach dem Beschluss eines US-Bundesgerichts muss sich die Plattform erneut auf einen Rechtsstreit zum Thema Datenschutz gefasst machen. Hintergrund dazu ist, dass Facebook-Anwender dem Zuckerberg-Konzern vorgeworfen haben, ihre Internetaktivitäten auch nach dem Ausloggen aus dem Sozialen Netzwerk stillschweigend über Cookies weiterzuverfolgen und die daraus gewonnenen Kundenprofile an die Werbeindustrie zu verkaufen.

Videobesichtigung für mehr als die Hälfte gute Alternative bei Immobiliensuche

Die Videobesichtigung eines Hauses oder einer Wohnung sind für mehr als die Hälfte der Suchenden eine gute Alternative bei Immobiliensuche, acht Prozent würden das Objekt nach einer Videobesichtigung auch mieten oder kaufen. Das ist das Ergebnis einer Trendumfrage der Plattform Immobilienscout24 unter 500 Personen in Österreich.

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