Zühlke knackt 1000-Mitarbeiter-Grenze und erzielt Rekordumsatz

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Die Zühlke-Gruppe mit Firmenhauptsitz in Schlieren meldet für das vergangene Geschäftsjahr 2017 Rekordumsatz von 154 Millionen Schweizer Franken. Dies entspricht einem Plus von 16 Prozent gegenüber dem Jahr davor. Gleichzeitig konnte das Unternehmen letztes Jahr die Anzahl der Mitarbeitenden an den zwölf Standorten weltweit auf über 960 steigern. Eine Zahl, die bereits Schnee von gestern ist, denn aktuell beschäftige man bereits über 1000 Leute, wie es in einer Aussendung dazu heisst.

US-Verbraucherschutzbehörde lanciert Untersuchung gegen Facebook

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Facebook-Chef Mark Zuckerberg soll im Zuge des Datenskandals vor dem Justizausschuss des US-Senats aussagen. Der Vorsitzende des Komitees, Charles Grassley, teilte mit, er habe Zuckerberg sowie die Chefs des Google-Mutterkonzerns Alphabet und des Kurznachrichtendienstes Twitter für den 10. April zu einer Anhörung eingeladen. Zuckerberg solle sich darüber auslassen, wie Facebook in der Vergangenheit und künftig mit dem Schutz und der Überwachung von Kundendaten umgehe.

Android: Fehlerbericht bald nur mit User-Erlaubnis

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Android-Apps müssen in Zukunft die Zustimmung des Anwenders einholen, bevor sie Absturzberichte an die Entwickler senden. Denn diese sind laut Reddit-Berichten von Google dazu aufgefordert worden, innerhalb von 30 Tagen eine entsprechende Möglichkeit in ihre Anwendungen einzubauen. Anderenfalls droht der Rauswurf aus dem Play Store. Einen Grund für die Änderung nannte Google in der Mail an die Software-Entwickler nicht.

Gouverneur Arizonas setzt Genehmigung von Testfahrten für autonome Autos aus

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Der Gouverneur von Arizona hat nach dem tödlichen Unfall mit einem autonomen Auto von Uber die Genehmigung für Testfahrten für den US-Fahrdienst auf öffentlichen Strassen ausgesetzt. Das von der Polizei veröffentlichte Video von dem Unfall sei alarmierend und werfe viele Fragen auf, schrieb Gouverneur Doug Ducey in einem offenen Brief an Uber-Chef Dara Khosrowshahi.

Cannes verbannt Netflix-Produktionen vom Filmfestival

Netflix darf nicht am Wettbewerb des Filmfestivals Cannes teilnehmen. Das gab Festivalchef Thierry Fremaux gegenüber dem "Hollywood Reporter" bekannt. Er begründet das mit der Weigerung des Streaming-Giganten, seine Filme vorab in französischen Kinos zu zeigen. Netflix-Eigenproduktionen starten oft parallel in ausgewählten Kinos und online, manche Filme sind nur im Netz abrufbar. Schon vergangenes Jahr gab es wegen der Teilnahme von Netflix an den Filmfestspielen – so liefen "Okja" und "The Meyerowitz Stories" im Wettbewerb – heftige Proteste von französischen Regisseuren.

Baden-Württembergische Landesdatenschutzbehörde kritisiert Windows 10-Datentransfer

Trotz der Deaktivierung von Onlinediensten werden bei Windows 10 regelmässig Datensätze an Microsoft übertragen. Das hat nun zu Kritik der Datenschutzbehörde im deutschen Bundesland Baden-Württemberg geführt. Microsoft müsse "schleunigst nachbessern und sich spätestens ab Ende Mai an die Datenschutz-Grundverordnung halten", sagt der Datenschutzbeauftragte Stefan Brink. Er denkt, mit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung eine Handhabe gegen Datenschutzverletzungen zu haben.

Graubündner Kantonalbank richtet neue "Digital Banking Insel" in

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Die Graubündner Kantonalbank (GKB) hat ihre Kundenhalle am Postplatz in Chur umgestaltet, um sich damit auf Bankkunden einzustellen, die nur noch für ganz spezielle Angelegenheiten eine Filiale aufsuchen. Auch können Interessierte an der neuen "Digital Banking Insel" die digitalen Lösungen und Produkte der Bank erleben und diese selbst testen.

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