Hostpoints Bekenntnis zum Standort Rapperswil-Jona

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Der Schweizer Webhoster Hostpoint hat sich 16 Jahre nach seiner Gründung geografisch neu orientiert und per Anfang 2018 neue, grössere Büroräumlichkeiten in einer revitalisierten Industriehalle auf dem Weidmann-Areal im Zentrum von Rapperswil-Jona bezogen. Das Unternehmen, das sich damit weiter zum regionalen Standort bekennt, hat nun erstmals die Tore für die Medien geöffnet und zu einem Rundgang geladen.

US-Präsident Trump ratifiziert "Cloud Act"

US-Präsident Donald Trump hat ein umstrittenes Gesetz ratifiziert, das US-Behörden den Zugriff auf im Ausland gespeicherte E-Mails erleichtert. Künftig kann das Justizministerium Abkommen mit anderen Staaten schliessen, um entsprechende Anfragen zu beschleunigen und langwierige diplomatische Prozesse zu umgehen. Der sogenannte "Cloud Act" ist Teil des am vergangenen Freitag von Trump unterzeichneten Budgets.

IBM diskriminiert ältere Mitarbeiter

IBM muss sich gegen den Vorwurf der Altersdiskriminierung wehren: Die Medienorganisationen Pro Publica und Mother Jones veröffentlichten interne Dokumente, die zeigen, dass rund sechzig Prozent der bei IBM gekürzten Stellen Arbeitnehmer über 40 Jahre betrafen. Diese sollen etwa mit erzwungenen Pensionierungen oder gezielten Kündigungen trotz guter Arbeitsleistung aus dem Unternehmen gedrängt worden sein.

United Internet-Chef plädiert für viertes Mobilfunknetz in Deutschland

Der Chef des Telekommunikationsunternehmens United Internet hat sich für ein viertes deutsches Mobilfunknetz ausgesprochen. Dafür solle sich die Politik entscheiden, um den Wettbewerb zu stärken, sagte Ralph Dommermuth. Bisher betreiben Deutsche Telekom, die britische Vodafone und die spanische Telefonica in Deutschland Handynetze mit eigenen Funkstationen. Alle anderen Anbieter, darunter auch die Marken von United Internet, verkaufen Kapazitäten dieser drei Netze weiter.

Datenskandal: Zuckerberg entschuldigt sich via Anzeigen - auch Brexit-Abstimmung könnte beeinflusst worden sein

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Der Chef des weltweit grössten Sozialen Netzwerks, Mark Zuckerberg, hat in der britischen Presse via ganzseiter Anzeigen um Entschuldigung für die Datenaffäre rund um sein Unternehmen gebeten. In den Inseraten wiederholte Zuckerberg sein Eingeständnis, dass es einen Vertrauensbruch gegeben habe. "Wir haben die Verantwortung, Ihre Daten zu schützen", schrieb der 33-Jährige Multimilliardär.

Im Job dominieren immer noch Mail und Telefon gegenüber Skype und Co

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Telefon und E-Mail sind in der Arbeitswelt die beliebtesten Kommunikationsmittel und lassen Videotelefonie und Filesharing hinter sich. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Jobsuchmaschine Jobswype europaweit in zehn Ländern durchgeführte Umfrage unter 2.796 Arbeitnehmern. Das Alter der Mitarbeiter spielt bei der Verteilung der Präferenzen aber eine zentrale Rolle, sagt Jobswype-CEO Christian Erhart.

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