Smartphone-Geschäft beflügelt Huaweis Gewinne

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Der chinesische IT- und Telekomriese Huawei mit Zentrale in Shenzhen konnte im abgelaufenen Fiskaljahr sowohl beim Umsatz als auch Gewinn kräftig zulegen. Konkret stieg der Reingewinn der Nummer eins unter den chinesischen Smartphone-Bauern um 28,1 Prozent auf 47,5 Mrd. Yuan (7,23 Mrd. Schweizer Franken) zu. Der Umsatz kletterte um 15,7 Prozent auf 603,6 Mrd. Yuan (91,85 Mrd. Schweizer Franken). Im Vergleich mit den vergangenen vier Jahre ist dies allerdings das geringste Umsatzplus. Schuld daran sind nicht zuletzt die Probleme am US-Markt.

Lücke in I&O-Skills verursacht bis 2020 bei 75 Prozent der Unternehmen Disruptionen

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Laut dem IT-Research und Beratungsunternehmen Gartner sind zwei Drittel der Unternehmen nicht in der Lage, die personellen Lücken im Bereich Infrastructure und Operations (I&O) ausreichend zu schliessen. Diese behindern ihre digitalen Geschäftsinitiativen. Erfolgreiche I&O-Unternehmen müssen deshalb in den nächsten fünf Jahren sehr unterschiedliche Rollen und Technologien einführen.

Telia stösst Spotify-Beteiligung vor dessen Börsengang ab

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Der skandinavische Telekomkonzern Telia mit Zentrale in Stockholm hat seine Aktien am weltgrössten Musikstreamingdienst Spotify abgestossen. Die Beteiligung sei für 272 Millionen US-Dollar (rund 219,4 Mio. Euro) an institutionelle Investoren verkauft worden, heisst es seitens der Skandinavier. Die beiden Unternehmen hätten ihre strategische Partnerschaft beendet.

NVidia-Demo: VR-System steuert echtes Auto

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Der US-Chiphersteller NVidia hat auf der im Silicon Valley stattfindenden GPU Technology Conference mit einer Demonstration für Aufsehen gesorgt. Während seiner Keynote-Rede hat CEO Jensen Huang ein System präsentiert, das es einer Testperson auf der Bühne mithilfe einer VR-Brille ermöglicht, ein Auto draussen auf dem Parkplatz vor der Konferenzhalle quasi fernzusteuern. Die neue Technologie hat derzeit noch keinen Namen und soll nur "zeigen, was möglich ist", so NVidia.

Facebook will Zusammenarbeit mit Datenhändlern beenden

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Das weltgrösste soziale Netzwerk Facebook will aus dem Skandal um die mutmasslich unlautere Weitergabe von Nutzerinformationen die Konsequenzen ziehen und seine Zusammenarbeit mit mehreren grossen Datenhändlern kappen. Dies solle dabei helfen, den Datenschutz auf Facebook zu verbessern, teilte der kalifornische Konzern mit. Das Vorhaben solle binnen sechs Monaten umgesetzt werden.

Dem ersten Transformationsschub folgen extrem spezifische Unternehmensanforderungen

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Neben Bechtle und Cancom zählt Computacenter zu den drei grössten Systemhäusern der DACH-Region. Dabei ist es Computacenter im vergangenen Jahr gelungen, prozentuell mehr zu wachsen als die Konkurrenz. Im Gespräch mit ICTkommunikation erläutert Pascal Kaeser, Leiter Verkauf & Marketing von Computacenter sowie Mitglied des Managements, die Herausforderungen und strategischen Vorgehen in Zeiten der digitalen Transformation.

Neue Fujitsu Workstations und Server unterstützen Deep-Learning-Anwendungen

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Im Rahmen der GPU Technology Conference von NVidia Fujitsu die Verfügbarkeit seiner Celsius Workstations und Primergy Server bekanntgegeben, die die Visual Computing-Plattformen von NVidia unterstützen. Damit wolle man den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Deep Learning erleichtern und beschleunigen, teilt Fujitsu mit.

Privatim sieht Nachholbedarf im Bereich Datenschutz

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Mit den Vorentwürfen zu einem Bundesgesetz über Vorläuferstoffe für explosionsfähige Stoffe (Vorläuferstoffgesetz, VSG) und zu einem Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) will der Bundesrat den Nationalen Aktionsplan gegen Terrorismus des Sicherheitsverbunds Schweiz (SVS) umsetzen. Die Konferenz der schweizerischen Datenschutzbeauftragten Privatim sieht bei beiden Vorlagen Nachholbedarf im Bereich Datenschutz. Insbesondere die Vorlage PMT nehme zu wenig auf die kantonalen Rechtsgrundlagen Rücksicht, kritisiert Privatim.

"Blick" lanciert E-Sports-Turnier mit 320 Gamern

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Der "Blick" veranstaltet am 5. Mai gemeinsam mit dem Spielentwickler EA Sports im Congress Center Basel das grösste Fifa-E-Sports-Turnier der Schweiz. 320 SpielerInnen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich werden am vom "Blick" lancierten "eSports Cup" teilnehmen und um die Chance auf eine Qualifikation für die Fifa-E-Sports-Weltmeisterschaft kämpfen.

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