Ringier Axel Springer Schweiz mit neuem Chief Digital Officer

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Mit dem 35-jährigen Michael Moersch hat der Medienkonzern Ringier Axel Springer Schweiz einen neuen Chief Digital Officer unter Vertrag genommen. In dieser Position übernimmt Moersch gemäss Mitteilung bereichsübergreifend die Verantwortung für die gesamten digitalen Angebote des grössten Zeitschriftenhauses der Schweiz.

Facebook: Komplexität von Anwender-Beiträgen steigt

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Soziale Medien sind womöglich doch gut für die eigene Ausdrucksfähigkeit. Denn je länger ein Nutzer in einem sozialen Netzwerken angemeldet ist, desto komplexer werden die Beiträge, die er dort veröffentlicht, auf der sprachlichen Ebene. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der National Research University Higher School of Economics.

Rüschlikon: IBM-Forscher erzielen Speicherrekord für Magnetband-Systeme

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Einem Team von Wissenschaftern des IBM Forschungszentrums in Rüschlikon ist es gelungen, so viele Daten wie noch nie auf einem Magnetband-Speichersystem zu sichern. Sie schrieben Daten mit einer Speicherdichte von 201 Gigabits pro Quadratzoll auf das Speicherband. Dies entspreche einer Steigerung der Speicherdichte um das mehr als 20-fache im Vergleich zu neuesten kommerziell erhältlichen Magnetband-Speichersystemen, liess das IBM Forschungszentrum verlauten.

Sprint schreibt schwarze Zahlen

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Der viertgrösste US-Mobilfunkanbieter Sprint hat dank zusätzlicher Kunden erstmals seit drei Jahren wieder einen Gewinn erwirtschaftet. In den drei Monaten bis Ende Juni verdiente das Unternehmen mit Sitz in Overland Park (Kansas), das mehrheitlich dem japanischen Softbank-Konzern gehört, unter dem Strich 206 Mio. Dollar. Vor Jahresfrist stand dort noch ein Minus von 302 Mio. Dollar. Auch Kostensenkungen spielten dem Unternehmen in die Hände. Der Umsatz legte nach Angaben um 150 Mio. auf 8,16 Mrd. Dollar zu.

Netflix sitzt auf 20 Milliarden Dollar Schulden

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Netflix hat in den vergangenen Jahren viele Eigenproduktionen veröffentlicht, um sich im Kampf um die Gunst des Online-Publikums weiterhin gegen die Konkurrenz behaupten zu können. Dafür hat das Unternehmen viel Geld in die Hand genommen. Laut "Los Angeles Times" soll das Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Los Gatos nun auf einem Schuldenberg von rund 20 Milliarden US-Dollar sitzen und dennoch nicht leiser treten wollen.

Spotify mit bereits mehr als 60 Millionen zahlende Kunden

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Mit mehr als 60 Millionen zahlenden Nutzern hat der schwedische Streaming-Anbieter Spotify seine Rolle als Marktführer weiter ausgebaut. Das Unternehmen aus Stockholm aktualisierte seine Nutzerzahlen am Dienstag auf seiner Internetseite. Seit Anfang März hat Spotify damit rund 10 Millionen neue zahlende Kunden gewinnen können.

Infineon legt bei Umsatz und Gewinn kräftig zu

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Die deutsche Chipherstellerin Infineon mit Sitz in Neubiberg im Landkreis München profitiert von der hohen Nachfrage nach Leistungshalbleitern für die Industrie und meldet für das dritte Quartal des laufenden Fiskaljahres einen kräftigen Gewinnanschub. Konkret schnellte der Gewinn im Berichtsraum gegenüber der Vorjahresperiode um ein Drittel auf 338 Mio. Euro nach oben. Damit übertrifft der Konzern auch die Prognosen der Analysten.

Deutschland startet Computer-basiertes Pilotprojekt zur Terrorabwehr

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Im Berliner Bahnhof Südkreuz wird ab heute testweise erkundet, ob mit Überwachungskameras und Computern Gesichter von Fahrgästen automatisch erkannt werden können. Das deutsche Innenministerium, die Deutsche Bahn und die Sicherheitskräfte versprechen sich von diesem Pilotprojekt neue Erkenntnisse zur Abwehr möglicher Terrorakte. Die eingesetzte IT-Technik soll es ermöglichen, Straftaten und Gefahren schon im Vorfeld zu erkennen und zu verhindern, heisst es.

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