CSEM kann bei Industrieprojekten kräftig zulegen

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Das Forschungs- und Entwicklungszentrum CSEM konnte bei den Industrieeinnahmen im vergangenen Jahr kräftig zulegen. Konkret stiegen sie um 9 Prozent auf nunmehr 25 Millionen Schweizer Franken. Gemäss Mitteilung konnte die Entwicklung der Industriepartnerschaften den deutlichen Rückgang der Einnahmen aus europäischen Projekten damit abfedern. Der Gesamtjahresumsatz ist dennoch um 3,5 Prozent auf 79,6 Millionen Franken gesunken, ein Rückgang, der auch auf ausserordentliche kantonale Beteiligungen im Jahre 2014 zurückzuführen ist, wie das CSEM wissen lässt.

Swiss Software Industry Survey geht in die zweite Auflage

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Startschuss für die im Rahmen des Swiss Software Industry Survey (SSIS) zum zweiten Male durchgeführte Befragung von über 6.000 Kontakten aus der Schweizer Softwarebranche. Die vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern durchgeführte Langzeitstudie will künftig jährlich über die aktuellen Trends und langfristigen Entwicklungen der Schweizer Softwarebranche informieren. Der diesjährige Themenfokus liegt gemäss Mitteilung auf der Internationalisierung.

Grosses Interesse am zweiten "Make BI" von IT-Logix und Microsoft

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Ein Jahr nach der ersten Durchführung konnte auch der zweite Make BI, der Microsoft Power BI Arbeitskreis von IT-Logix, ein volles Haus verbuchen. Der gemeinsam mit Vertretern des Corporate BI-Teams von Microsoft und Kunden durchgeführte Anlass lockte vergangene Woche über 60 Teilnehmende ins Zürcher Restaurant Au Premier.

Swissom: Grüsszügig bei Topkader-Boni, sparsam bei Überbrückungsrenten

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Bei Swisscom wird gemäss verschiedener Medienberichte offenbar die Überbrückungsrente für die Frühpensionierung in Frage gestellt. Der "Blaue Riese" erhoffe sich, bei einem Reingewinn von 1,6 Milliarden Franken Einsparungen von 12 Millionen bei den Mitarbeitenden machen zu können, heisst es. Weniger knausrig gibt sich Swisscom hingegen beim Topkader. Dort steigen Löhne und Boni immer weiter an.

Deutsche Bundesnetzagentur stellt Telefonica Rute ins Fenster

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Die deutsche Bundesnetzagentur verlangt vom Mobilfunkbetreiber Telefonica Deutschland die Zusatzkosten für das mobile Telefonieren und Surfen im EU-Ausland für alle Kunden gleich abzusenken. Der Telekommunikationskonzern müsse die Vorgaben der EU für die maximale Grenze der sogenannten Roaming-Gebühren einhalten. Die Behörde werde den nach Kunden grössten deutschen Mobilfunkanbieter unter Androhung eines Zwangsgeldverfahrens schriftlich auffordern, die Verordnungskonformität unverzüglich herzustellen.

Alibaba setzt auf deutsche Produkte

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Die Internet-Plattform Alibaba mit Hauptsitz im chinesischen Hongzhou rechnet mit einer steigenden Nachfrage nach deutschen Produkten in China. Zielgruppe sei die wachsende chinesische Mittelschicht, sagte der Deutschland-Chef des chinesischen Unternehmens, Terry von Bibra. Der ehemalige Chef des Online-Anbieters karstadt.de steht seit November des vergangenen Jahres an der Spitze des neu gegründeten deutschen Alibaba-Ablegers.

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