CRM Community Schweiz inszeniert die "Kundenverblüffung"

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Diese Woche gastierte die von der Surseer IT-Dienstleisterin IOZ ins Leben gerufene "CRM Community Schweiz" erstmals bei der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten. Im Fokus des dritten Events der Veranstaltungsreihe stand das Thema "Kundenverblüffung". Über 50 Teilnehmende fanden am verregneten Mittwochnachmittag den Weg nach Olten, um sich von neuen Möglichkeiten zur "Kundenverblüffung" inspirieren zu lassen.

Interesse am Qlik-Anwendertreffen der Heyde Academy steigt

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Einen Shake aus Praxis, Technologie und Trendanalyse gab es für die 80 Entscheidungsträger aus Unternehmen der deutschsprachigen Schweiz, welche die nunmehr zum vierten Male durchgeführte eintägige Heyde Academy - das einzige Qlik-Anwendertreffen in der Schweiz - besuchten. Austragungsort der diesjährigen Academy war das Logistikzentrum von Brack.ch in Willisau.

EU-Roaming: Gebühren-Aus gilt nicht für Flug- und Schiffsreisen

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Zwar will die EU per Beschluss den Roaminggebühren in der EU ab Juni 2017 den Garaus machen. Dessen ungeachtet könnte es aber auch nach diesem Zeitpunkt bei so mancher Mittelmeer-Kreuzfahrt oder Flugreise zu unliebsamen Überraschungen bei der Handy-Rechnung kommen. Denn auf Schiffen und in Flugzeugen sollen die Regeln der Roamingverordnung nämlich keine Gültigkeit haben.

Axel Springer krallt sich US-Datendienstleister Emarketer

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Der deutsche Medienriese Axel Springer mit Hauptsitz in Berlin kauft weiter in den Vereinigten Staaten zu. Das MDAX-Unternehmen übernimmt das auf Analysen und Daten für die digitale Wirtschaft fokussierte Unternehmen Emarketer. Axel Springer ist gemäss eigenen Angaben bereit, für 93 Prozent der Anteile 242 Millionen US-Dollar auf den Tisch zu blättern.

Cisco-Studio: Globaler Datenverkehr verdreifacht sich bis 2020

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Der weltweite IP-Datenverkehr soll sich in den nächsten fünf Jahren mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 22 Prozent beinahe verdreifachen. Zudem werde die globale Internet-Community in diesem Zeitraum um mehr als eine Milliarde neuer Internet-Nutzer von drei Milliarden im Jahr 2015 auf 4,1 Milliarden bis zum Jahr 2020 anwachsen. Dies geht aus Ciscos aktuellem "Visual Networking Index" (VNI) hervor.

Lenovo bringt erstes Telefon mit Googles "Project Tango"

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Der chinesische IT-Riese Lenovo präsentiert als erster Hersteller ein Smartphone, in dem die Technik von Googles "Project Tango", mit der Geräte dank Sensoren ihre Umgebung erfassen können, zum Einsatz kommt. Der PC-Marktführer hat das entsprechende Gerät namens PHAB2 Pro, das sein Umfeld abtasten und abbilden kann, in der Nacht auf heute offiziell vorgestellt.

Kein Donnerwetter bei der Rocket-Internet-Hauptversammlung

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Trotz des massiven Aktienkurs-Einbruchs bei Rocket Internet ist bei der Hauptversammlung ein Donnerwetter der Anteilseigner ausgeblieben. "Man hat andere Erwartungen gehabt", sagte Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) und übte damit schon die lauteste Kritik. Die im schwach regulierten Entry Standard notierte Rocket-Aktie ist mit knapp 19 Euro derzeit weniger als halb so viel wert als zum Börsengang 2014, bei dem die Titel zu 42,50 Euro ausgegeben wurden. Am Donnerstag lag die Aktie mit rund drei Prozent im Minus.

Börsengang: Delivery Hero will sich nicht drängen lassen

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Der Online-Essenslieferdienst Delivery Hero mit Sitz in Berlin will sich bei einem Börsengang nicht hetzen lassen: "Wir fühlen uns nicht gedrängt, an die Börse zu gehen", sagte Delivery-Hero-Chef Niklas Östberg. Diesen Schritt werde das 2011 gegründete Startup erst gehen, wenn die Vorteile die Nachteile überwögen. Östberg liess komplett offen, wann das Marktdebüt Realität werden könnte.

Angeblich 33 Millionen Twitter-Zugangsdaten online

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Im Internet kursieren derzeit Millionen von Nutzerdaten aus jahrealten Angriffen auf Netzwerke wie Myspace, Tumblr und Linkedin. Nun soll auch ein Datensatz mit fast 33 Millionen Einträgen von Twitter aufgetaucht sein. Nach einem Bericht des Portals "Techcrunch" handelt es sich dabei um Nutzernamen, Passwörter im Klartext und E-Mail-Adressen der Anwender. Die Hacker sollen die Daten laut dem Bericht nicht durch einen Angriff auf Twitter selbst abgefangen haben, sondern mit einer Schadsoftware bei den betroffenen Nutzern.

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